Hallo Kevin,
ein sehr schönes Projekt hast Du da, gefällt mir echt gut!
Mich würde interessieren, ob Du eventuell deine Fahrzeugpapieren online stellen könntest?
Wäre interessant zu wissen, was da so alles in der ZB1 steht 
Gruß Chris
Vorstellung Aprilia RS125 SP ‘97
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Hallo Kevin,
ein sehr schönes Projekt hast Du da, gefällt mir echt gut!
Mich würde interessieren, ob Du eventuell deine Fahrzeugpapieren online stellen könntest?
Wäre interessant zu wissen, was da so alles in der ZB1 steht
Gruß Chris
Wenn du darauf hinauswillst, dass bei einer SP was anderes drinsteht, muss ich dich enttäuschen. Da steht auch nichts anderes, wie bei allen anderen.
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Servus Kevin
Hast oder hattest du mal die Gelegenheit die Primärübersetzung (KW zu Kupplung) "abzuzählen".
Habe öfter gelesen, dass die bei einem 122er SP-Motor "anders" sein soll als beim Standardmotor (19:63).
Weiß jemand zufällig mehr darüber?
VG
Die Übersetzung ist gleich, die Mühe kann sich Kevin sparen.
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Noch ne kurze Frage am Rande: Gibt es bei den Aprilias Matching numbers? Sprich weiß Aprilia welche Motornummer zu welchem Fahrgestell gehört?
Ist mir nicht bekannt, muss man mal anfragen. Selbst manche Autohersteller machen das nicht bzw. haben sehr spät damit angefangen.
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Die Übersetzung ist gleich, die Mühe kann sich Kevin sparen.
Danke.
Dann gehört das wohl auch eher ins Reich der Mythen und Legenden.
VG
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Ist mir nicht bekannt, muss man mal anfragen. Selbst manche Autohersteller machen das nicht bzw. haben sehr spät damit angefangen.
In der CoC bei meiner SF steht Fahrgestellnr. und Motornummer drin.
Ob es bei älteren Modellen ohne CoC sowas auch gibt, weiß ich nicht.
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Wenn Stecknadelkopf große Krater zu sehen sind war's ein Fremdkörperschaden. Detosputen sind in der regel sehr fein, bei einem Scharfen Rennmotor sind sie rund um den Quetschbereich am Kolben zu sehen, bei dauerhafter Deto einwirkung dann auch tatsächlich mit sichtbaren Kratern aber bei dem Schadensbild kam es durch die Detonationen zum Materialabtrag. Das ein Zu mageres Gemisch einen Materialabtrag herbeiführt, hab ich bis jetzt nur an 4 Takt Motoren gesehen zb. bei direkteinspritzern mit defekter Hochdruckpumpe oder Verstopftem Injektor oder bei Dieselmotoern mit undichtem Injektor. Da beim Falschtakter mit Umlaufschmierung die Kolben Vom Öl gekühlt werden und auch die Verbrennung unsinnigerweise nur jeden 2. takt erfolgt, kann der Kolben in der Zwischenzeit wieder ausreichend abkühlen um nicht gleich zu fressen. 4 Takter sin da inder tat robuster, da da gerne auch vorher das Auslassventil wegbrennt bevor der Kolben frisst.
Am performance 2 Takter hingegen ist der Magerlauf nicht lange fahrbar, der effekt der überhitzung ,des ausdehnens und des Ölfilmabreißen ist deutlich ausgeprägter wie eine Punktuelle Überhitzung die an einer Stelle material aufweicht.
Am 2 Takter ist der Detonierende Betriebspunkt erfahrungsgemäß länger fahrbar als der Betrieb mit zu Mageren gemisch.
Hier ein Rotax 122 mit klassichem Magerfresser: Der Kolbenboden ist blank, keine Spuren ggf. noch weiße ablagerungen. Der Motor war nur etwas zu mager weil der Luftdruck gestiegen und die Temperatur zur Vorwoche gesunken ist, eine Woche Vorher ist er noch problemlos 3Km vollgas im 6. gelaufen. Das Hemd zeigt einen deutlichen Ölfilmabriss.
Hier ein Detoschaden durch zuviel Vorzündung am gleichen Motor, man beachte den deutlichen Materialabtrag rund um die Kerze und am Auslass im gegensatz zum Magerfresser:
Bei sowas frage ich mich immer wie das sein kann. Die Dinger wurden doch von den Kids bei jedem Wetter das ganze Jahr gefahren. Und dann frisst der Kolben weil der Luftdruck sinkt?
War der Motor so stark auf kante abgestimmt?
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