Heute wäre Barry Sheene 75: Ein Playboy und Rebell

  • #7 war schon crazy, stell dir das hier mal von Marquez und Konsorten vor :face_with_tears_of_joy:


  • Marquez und Co sind ja nur noch Gaylords :aha:   :nixweiss:


    Neben crazy war er auch so artig und hat als Engländer (!!!!!) 3 Fremdsprchen gelernt.

    Ich meine; er ist Engländer!!

    Wobei; eventuell haben ihn auch seine zahlreichen Anbahnungen dazu motiviert :dafür:

    Wer weiß... :slightly_smiling_face:

  • Mann war die Welt da noch in Ordnung...

    Gruß,

    Georg


    Fahrt so schnell ihr könnt, so lange ihr noch könnt!

    (Uli Peil im XJ-Forum)

  • Für mich war die Motorradwelt auch noch in Ordnung solange in der Königsklasse mit richtigen Rennmaschinen (500ccm Zweitakter) gefahren wurde.

    Nach 2001 habe ich mir kein einziges Rennen mehr mit diesen (O-Ton Barry: "4Takt Straßenmotorrädern" :thumbs_up_medium_light_skin_tone: ) mehr angeguckt.

    Von da an wurde es so langweilig wie die heutige Formel 1

    In Kurven kann jeder schnell fahren, aber auf der Geraden... da brauchst du Leistung!

  • Quark. Ob ein Rennen spannend oder langweilig ist, hat nichts mit der Art des Antriebs zu tun. Schau dir einfach mal ein Moto 3 Rennen an, bevor du über Sachen urteilst, die du gar nicht verfolgst.

  • Für mich ist das aber so! (habe das auch so geschrieben). Und ich glaube, jeder der noch mal die alten Videos schaut, wird das ähnlich empfinden. Habe alle alten GP500 Saisons auf Duke-Video. Viele nochmal mit Begeisterung geguckt nachdem ich mal in die Moto GP geschaltet hatte und mich gefragt habe warum das so langweilig ist! Meine Eindrücke: Das war nicht nur aufgrund der charakteristischen Fahrer unterhaltsamer, sondern sehr wohl aufgrund der Antriebscharakteristik!

    Es gab keine elektronischen Fahrhilfen, keine 4takttypisch gutmütigen Drifts aus der Kurve, welche noch durch computergesteuerte Traktionskontrolle immer gleich ablaufen, keine verschiedenen Racemodus-Kurven für neue oder abgefahrene Reifen.

    Es gab nur den sensiblen Zweitakter und die sensible rechte Hand des eigenwilligen Fahrers. Und das war so individuell wie die Tagesform von Ross und Reiter. Dieses Zusammenspiel war besonders und abenteuerlich für die Fahrer selbst und so unterhaltsam für den Zuschauer. O-Ton Wayne Gardner in The Unrideables: "An einem Tag fühlte es sich an als würdest du alles kontrollieren, am nächsten Tag hat dich der kleinste Fehler zum Mond katapultiert."


    Guck dir die alten Videos an... das fühlst du durch den Bildschirm!

    Bei der MotoGP fühle ich nix davon.

    In Kurven kann jeder schnell fahren, aber auf der Geraden... da brauchst du Leistung!