Die werden doch nur hin und her geschoben, das dürfte kaum ein Thema sein.
Und beim liegenden Zylinder schon gar nicht; im Gegenteil...

Anfängerfragen zu den Auslassschiebern.
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er wird die kaum aus überzeugung weiter fahren,wenn sie nicht funktionieren.
und rost wird auch kein thema sein.kriegen ja genügend ölgruss stihl
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Quote
Original von speedy-G
Hallo Hoffmahe,
machen die denn genauso schnell auf ? Sind ja wohl etwas schwerer . . . .
Merkt man da was ? Stöhnt der Servomotor oder so ?
Ich denke dass der Servo 8 Schieber aufziehen könnteQuoteOriginal von Tante Käthe
Um micht geht's ja nicht. Ich glaub nur, dass der Herbie im Jahr keine 2000km fährt. Kann mich naturlich auch täuschen.Stimmt, es geht um Herbies Stahlschieber
Wäre aber vielleicht auch interessant ob die Zylinder, was ich dem Herbie sehr wünsche, auch nach 10 oder 15tkm noch intakt sind. Manchmal halten selbst nicht mehr optimal rund laufende Wellen im STVO-Betrieb überraschend lange. Da werden Stahlteile dann glücklicherweise nicht brechen. Wie es dann die ohnehin nicht so perfekten Schieberbohrungen geht wäre mal interessant. Scheint ein bisschen wie mit der Frage ob Guß- oder Schmiedekolben zu sein.
QuoteOriginal von hoffmahe
Ursache war, dass sich die Schieber auf der Verbindungswelle nicht mehr bewegten, weil die Hülsen festsaßen! Hab ich bei meinen Motoren noch nie erlebt, verwende aber die verstärkten Hülsen.
Da saßen die Hülsen wohl ein bisschen streng auf den Hälsen -
Okay, danke
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Mal was anderes...
Die Schieber gehen ja manchmal schon ziemlich saugend in die Schieberbohrung. (Zumindest ist das bei mir so)
Wenn wir jetzt Alu schieber haben dehnen die sich im Vergleich zu Stahlschiebern deutlich mehr aus und könnten dann im Betrieb klemmen / stärker scheuern / einfach schwergängiger laufen.
Die Schieber hängen ja direkt im Abgasstrom und dürften demnach auch heißer werden als der Aluzylinder, der ja auch noch gekühlt wird.
Noch was, wo Stahlschieber einen Vorteil haben könnten.Oder hab ich nen Denkfehler?
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Ein Rennstreckenzylinder ist ja spätestens nach 10k km am Ende. Die Laufbahnen werden im Laufe der Zeit ja immer weniger zylindrisch. Spätestens wenn sich am Kolbenhemd Risse andeuten ist eine Neubeschichtung fällig. Ich hörte, dass ein Rennzylinder nach 2000 km fertig ist.
Aber Jorki hat mich auf eine Idee gebracht: könnte man nicht die Schieberkanaele auch beschichten? Ich werde der Frage unbedingt nachgehen! -
Ich bin ja mittlerweile irgendwie der Meinung, dass das Thema Schieber etwas überbewertet wird... Die Dinger gehen ja in der Regel aus zwei Gründen kaputt:
1. Spannstift verabschiedet sich
2. Ermüdungsbrüche durch Vibrationen und/oder AlterBeide Themen erledigen sich bei Neuteilen und sauber gerichteter Kurbelwelle.
Am I wrong?
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Wer weiß das schon so genau! Ich erinnere mich noch an die Worte des Apriliahaendlers aus Lahr, der sagte, nach 3000 km gehoeren sie gewechselt, das war waehrend des Aprilia-Cup.