Auslassschieberstellradmitnehmernasenverschleiß

  • Ja, ist bei mir auch in der letzten Stufe so. Scheint normal zu sein.


    Gruß janis

  • Kann man nicht auch die Nase kürzen und dann eine Stahlschraube in der entsprechenden Länge einsetzen ? Man könnte ja auch einen Stahlstift einsetzen und bräuchte kein Gewinde in den Stumpen schneiden sondern mit Flüssigmetall einkleben . . . .
    Ob das ausbricht ?

  • Wie schon geschrieben, mit einem schweißpunkt links und rechts haste Ruhe bis das loch ausgelutscht ist. Denke das ist weitaus einfacher...

  • Zitat

    Original von speedy-G
    Kann man nicht auch die Nase kürzen und dann eine Stahlschraube in der entsprechenden Länge einsetzen ? Man könnte ja auch einen Stahlstift einsetzen und bräuchte kein Gewinde in den Stumpen schneiden sondern mit Flüssigmetall einkleben . . . .
    Ob das ausbricht ?


    auf dauer bestimmt... die org. räder sind ja nur pupsdünn....

    Leider vergesse ich aus absoluter Ignoranz immerzu die Namen, der Leute, in dessen Threads ich nichts mehr schreiben wollte!


    Auf die bösen Menschen ist Verlass, sie ändern sich wenigstens nicht


    William Faulkner 1897-1962


    US Schriftsteller & Nobel Preisträger 1949

  • Drehe mir die Wellen und die Hülsen für die Stellradaufnahme selbst.


    Die Hülsen mach ich 1,5mm im Durchmesser an der Stellradaufnahme als auch an der Rückseite größer, auch das Spiel für das Stellrad wird auf ein Minnimum gebracht.


    Das Ganze eiert nun nicht mehr so arg, aber für die Ewigkeit hält das auch nicht, die Idee mit den O-Ringen ist nicht ganz schlecht, nur müsste man das Ganze auch auf der Rückseite und auf der Achse mir einem O-Ring abdichten damit sich das Fett nicht verflüchtigen kann.

  • Wo liegt denn egtl. der Auslassschieberstellradmitnehmernasenverschleißtoleranzgrenzwertsbereich?

  • Die von top gear müssten mal hier reinschauen :D


    Die haben sich ja mal in ner Sendung an dem deutschen Wort "Doppelkupplungsgetriebe" aufgegeilt weil die solche Wörter schon für freakig lang halten :D

  • Hallo,


    in der Praxis hab ich nach gut 3000km und 4 Jahren mal neu gefettet und neue O-Ringe rein. Ja, "nicht ganz schlecht" :smiling_face_with_sunglasses:


    Übrigens könnte man noch die Räder mit Bohrungen stark erleichtern, dann hätten die Vibrationen nicht so viel zerstörerische Kraft. Das Verhältnis Lagerfläche/Stabilität zu Masse wird besser. Hab ich aber noch nicht getestet.


    Gruß JC

    Schieber- , Getriebe- , Motorgehäuse- und Kurbelwellenkiller