ZitatOriginal von jolly
Iiiiih! 'ne Zecke! :D
2007
ZitatOriginal von jolly
Iiiiih! 'ne Zecke! :D
2007
*ächz*
:D
'Schätze mal, so 100-150 waren bei den Versteigerungen anwesend.
...
ZitatOriginal von Henning #17
Ich finde diese Positionen interessant:
die 45 ging für ca. 430,- weg,
die 46 für ca. 280,-
Preise generell generell recht fair, habe jedoch nicht alles mitbekommen.
Die Kisten waren schon recht gut gefüllt, aber klar, wissen wir alle, es muss sich jemadn damit auskennen und zuordnen können.
Und alles ist weggegangen, waren immer einige Bieter pro Position und stets einige 100€ am Ende.
Der rote BMW Z1 für um die 27500,-
der gelbe Lotus Elise (so sagte man mir), für etwas mehr als 20000,-
der weiße VW Bus über 30000,-
gelbe Lederkombi (glaube mit Helm) war um die 2200,-
Klasse! Das freut mich für Waldis Hinterbliebenen.
Danke für die Fotos und die Infos! :)
Evtl. waren es sogar an oder gar über die 200 Teilnehmer. Die Bieternummern könnten einen Hinweis darauf geben, wenn ich mir das so überlege.
Ich hatte knapp die Bieter-Nr. 200 und war aber sehr spät dazugestoßen, Auktionen liefen schon (Drecks-Autobahn-A1-Baustellen sei Dank, bis auf 40 km/h wird man da streckenweise runtergebremst und Verkehr im/am Ruhrpott ist auch eine Katastrophe. Egal. ). Da am Vortag und am frühen Morgen ja schon Besichtigungszeiten waren, könnte es auch sein, dass der ein oder andere eine Nummer sich hat ausstellen lassen, dann aber doch nicht vor Ort bei den Auktionen anwesend war und/oder ein schriftliches Vorabgebot (per FAX oder E-Mail) abgegeben hatte.
Es war auch ein leichtes Kommen und Gehen während der ganzen ca. 2 Stunden Auktionszeit, dazu schönstes Wetter.
War aber auch mal Interessant, war selbst noch nie auf einer Auktion.
Die fingen mit einem Startpreis an und fragten, ob jemand einsteigt, sind dann oft in 20€-Schritten runtergegangen, um dann beim ersten Aufzeigen eines Bieters wieder in 20€-Schritten hoch zu gehen und den Bieterwettbewerb anzukurbeln. Oft sind dabei dann die Startpreise wieder überstiegen worden. :-)
Freilich habe ich auch gesündigt, aber in Maßen und nicht für die Vitrine sondern, wie soll es anders sein, 2-Takt-technisch und zum multiplen Verwenden.
Nur soviel, es ist etwas zum Einführen, kann (sollte können) u.a. rpm/CO/CO2/HC/O2/AFR/Lambda .... messen . :ooops:
Moin
klasse dass Du dort warst Gibts für Privatauktionen eine Art Kalender oder bestimmte Webseiten mit Bekanntmachungen? Habe da mal etwas gesucht aber nichts zentrales gefunden
Weisst du was die Moppeds brachten?
Gruß Roland
Sowas könnte sich die Tante Käthe ja mal überlegen, hier einzupflegen. Auktionskalender 2-Takt oder sowas, ebenso 2-Takt (-gebrauchtteile) Börsen bei Treffen und ähnliches. Ein paar Hopfenblütentees in geselliger Runde und mal etwas ausbaldovern.
Ich vertrag' ja nix (mehr). :D
Das kleine Prob, was ich bei Nachlässen sehe, es müssten Angehörige schon zu Lebzeiten des "Sammlers" in Kenntnis darüber gesetzt werden. Könnte dann auf der anderen Seite aber auch ein guter Anreiz für die Angehörigen sein, wenn sie wissen, dass da die bestmöglichen Interessenten für das Hobby aufschlagen würden/werden. Finanzielle Entlastungen können sicher einige zu solchen Lebens-Tiefstzeiten gut gebrauchen und die NOCH-Lebenden hätten zusätzl. schon wieder etwas vorgesorgt. Einfach einen Zettel irgendwo findbar aufbewahren, wer sich darum kümmern soll und wo der Link zum Einstellen/Bekanntmachen im Forum oder auf welcher Domain auch immer zu finden sein wird.
Klar, will man da keine L-Fledderung betreiben, aber so viele, meist gehortete, Hobbygegenstände muss man dann ja nicht noch platzraubend über jahrzehnte dahinrosten lassen, zumal anghörige ja eher weniger mit dem Hobbyvirus infiziert sein dürften.
Und wenn man weiß, dass die Sachen hinterher auch noch anderen (ggf. Freunden/bekannten) viel Freude bringen und sinnvoll weiter genutzt werden, dann ist das am Ende eine WIN-WIN-WIN Geschichte.
Zu den Moppedpreisen kann ich dir nichts sagen, das sind nicht so meine Jahrgänge gewesen.
Zu der Zeit war ich schon um die Ecke beim Griechen mittagessen.
Und dürften auch oft eher weniger eingebracht haben, weil zwar mit Bescheinigung des Auktionshauses, aber doch oft entweder unvollständig und/oder zumeist auch ohne Papiere waren. Gut, da war auch noch so ein großer schwarzer Straßen -4-Taker, da habe ich noch irgendwas in mitten oder Ende dessen Autkion von 6000-7000€ mitbekommen.
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Aber evtl. weiß hier jemand noch Genaueres oder war auch selbst vor Ort in Dortmund.
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Noch was zu den Auktionsformalien, die scheinen es wohl anders als in ihren AGBs gehändelt zu haben.
Die Provision war dann doch nur 10% oben auf den Gebotspreis drauf (nicht 15%, wie ich hier oben schrub.) Und Angaben zu MwSt kann ich weder auf dem Provisionszettelchen noch auf der Rechnung für das Erworbene selbst entdecken. Aber evtl. gibt es da ja auch gesetzl. Regelungen, dass der Staat da nicht auch nochmal hintenraus mitverdienen möchte, aber wer weiß ... ich nicht. Und schließlich nennen sie sich ja nach IHK öffentl. bestellte und vereidigte Versteigerer, die werden schon wissen, was sie machen.
Die van Veen ging für rund 7000 wech.
Leider gingen die Kombis nicht als Einzelposten wech.
Einer hat alle gekauft für etwas über 2000 meine ich.
Das war nen richtiger Schnapp, da zumal neue Schwabenleder dabei waren.
Der kommt vor Lachen nicht in den Schlaf.
Ist natürlich übel für denjenigen, der nur eine ersteigern wollte.
Ne Kiste mit verpackten neuen Handschuhen ging für 250 wech.
Viele waren da eh Zwischenhändler und als Privatperson musste man Glück haben.