Moin,
die Getriebeplatte und das Gehäuse gehören zusammen und haben, wie das Oberteil des Kurbelgehäuses auch, die gleiche Nummer.
Mahlzeit...
ist nur komisch, weil sämtliche Motorgehäuse, wieder ohne Getriebehalteplatte
angeboten werden... 
Grüße
Mik
Soweit ich das verstanden habe, werden Platte und Gehäuse zusammen gefräst, bei verschiedenen Nummern kann eine exakte Flucht nicht garantiert bzw. überprüft werden.
Bei einem fremden Oberteil kann ich immerhin an den Übergängen feststellen ob die Teile zusammen verbaut werden können.
ist doch egal welche Nummer da drauf steht, Hauptsache du kannst das Ding wieder zusammen schrauben und fahren.
Aus 2 mach 1, je älter umso mehr gilts.
Oder sehe ich da was falsch 
Grüessli Roli
ZitatOriginal von marconi
ist doch egal welche Nummer da drauf steht, Hauptsache du kannst das Ding wieder zusammen schrauben und fahren.
Aus 2 mach 1, je älter umso mehr gilts.
Oder sehe ich da was falsch
Grüessli Roli
Du siehst da was falsch. Bei der Herstellung werden die beiden Teile so positioniert, dass die Wellen zentrisch zueinander stehen. Anschließend werden die beiden Teile zusammen bearbeitet.
Werden jetzt zwei "verschiedene" Bauteile kombiniert, so kann es zu Spannungen und einem vorzeitigen Versagen kommen.
ok Danke, wieder was gelernt !
und jetzt noch 
und dann ab in den Urlaub :biggrin:
Hört mich an als was auch mit RG500 Gehausen passiert es gehört zusammen aber wenn nicht dan geht es doch.....
Kann mir garnicht vorstellen, dass die bei Produktion-Maschinen immer die gleiche Getriebeplatte genommen haben, dann wäre doch der Sinn des Steckgetriebes dahin. Bei meiner rg500 ließ sich das Getriebe so sauber einschieben, dass ich nie auf den Gedanken gekommen wäre, da flucht etwas nicht. Spannungsfreier Einbau ist doch prüfbar.
Hat denn schon jemand damit Probleme gehabt oder ist es nur Theorie?
