Hier sieht man nochmals, dass es nur hauchdünn abgetragen werden müsste.
Problem an der Auslasssteuerung RS250
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kenn ich sehr gut...den verantwortlichen kreuzschlitzkonstrukteur habe ich in gedanken schon mehrfach gelyncht.
ich habe das ding schlussendlich mit heißluftföhn und hammer+meißel entfernt, natürlich nichtmehr brauchbar.
seit ich diesen ganzen kernschrott durch innensechskant bzw. torx ersetzt habe ist komischerweise ruhe -
Ihr macht es euch aber auch extra schwer.....
ne gute alte kneifzange seitlich angesetzt, ordentlich ins material
gedrückt und dann vorsichtig gedreht....geht -
alu mit heißluftföhn erwärmen, mit nem 3er bohrern Loch in den Schraubenkopf gebohrt & mit nem Kleine hammer ( 100g ) nen T25 Torx reinghämmert, so bringt Man(n) eig jede vermurkste Schraube auf ( ggf größerer Bohrer und Torx)
mfg Martin
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Ich hab bei meinen Schrauben den Kopf abgebohrt.
Wenn du einen kleinen Stummel vom Gewinde stehen lässt, dann lässt der sich mit einer Zange leicht rausdrehen. Die Verspannung zwischen Kopf und Gewinde ist dann gelöst.Bei mir war keine der Schrauben anders zu lösen.
Der Tip mit dem Schweißpunkt funktioniert aber auch in 99% der Fälle.
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Ich hab mal einfach ne mutter auf den Schraubenkopf platziert und das innere zuammengeschweisst. Dann einfach mit der Ratsche ausschrauben.
Kommt wirklich auf die Ausgangslage des Kreuzschlitzes an...wenn der pfutsch ist...hilft nix ausser gewalt....und FLUCHEN!!!!
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Hab jetzt die Scheibe ein wenig abgedremelt und alles rausbekommen.
Aber der Spaß geht ja im Inneren noch weiter!
Leider sind die Schrauben, die die Schieber halten genauso weich. Selbst der Tip mit dem Heißluftföhn hilft hier nicht. Wurde anscheinend vom Vorbesitzer 10 Jahre nichts dran gemacht an der Kiste.
Sind die Schrauben bei Euch alle so??
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Wenn man passende Schraubendreher nimmt (es gibt da verschiedene Spitzenformen und die Größe sollte auch stimmen) gibt es eigentlich keine Probleme.
Ich hab nie auf Inbus gewechselt und die Schrauben immer gut gelöst bekommen. -
Punkt 1: Immens wichtig einen passenden Schraubenzieher zu haben, mit kirmeswerkzeug kommt man nicht weit.
Punkt2 : Bevor du überhaupt das erstemal drehst, wird der Schraubenzieher/ Bit aufgesetzt und bekommt erstmal zwei drei beherzte Hammerschläge aufgebrummt. Dann erst lösen, dabei das Werkzeug wirklich grade ansetzen und axial möglichst viel Kraft aufbringen.
So vermeidet man es, alle Köpfe auszunudeln.
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Wahrscheinlich habt ihr damit keine Probleme, weil es bei Euch öfters gewartet wurde. Oder es liegt einfach an dem Alter (95er) meiner RS. Laut Vorbesitzer wurde es die letzten 9 Jahre nämlich nicht mehr gereinigt.