Welche Übersetzung fährt man mit RGV250/VJ22 in Oschersleben (trocken)?
Danke fürs antworten.

Übersetzung Osche
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Übersetzung für OSL ist 14:45 oder 13:42
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Admin: vielleicht sollten wir da mal eine Übersicht in den FAQ anlegen? Wird ja häufiger angefragt, bzw. beantwortet:
Hier für OC von JCN in ausführlich:
ZitatOriginal von JCN
Hallo,ich fahre immer 14-45. Das passt genau um Ende S/Z den 6. Gang auszudrehen (knapp über 190kmh nach GPS). Mit 160/60-17, geänderten Steuerzeiten, Serien-SAPC und Arrow Anlage.
Mit drehzahllastigerer Motorauslegung evtl noch etwas kürzer.Edit: Damit muss man aber die Kurven schon mit Schwung nehmen und es flott "laufen lassen" damit die Drehzahl nicht zu weit runter fällt. Wer gerne Kurven im niedrigen Gang fährt und kein Problem damit hat schon in der Kurve hochzuschalten, den trifft das natürlich nicht. Ich fahre aber auf S/Z raus im 3. und auf Gegengerade + Shell-S lieber im 4. weil das weniger hektisch ist.
Wenn man etwas Vmax und Reserven im Windschatten opfert könnte 14-46 in Bezug auf Rundenzeit evtl die bessere Variante sein.
Das Ganze ist auch wetterabhängig. Mit Serienkühler bei 30 Grad wirds im 6. dann schnell zäh.Gruß J-C
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Zitat
Original von str-500
Übersetzung für OSL...
Glaube ich nicht, das wäre der Lausitzring:
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Zitat
Original von Henning #17
Glaube ich nicht, das wäre der Lausitzring:
OSL steht für :
"oberschlauer Lübenauer"
das weiss ich wohl am allerbesten von Allen
Hat mich genügend Zeit, Geld, Streit, Ärger und schlaflose Nächte gekostet.
Dieser Zonenagend verfolgt mich sogar manchmal noch in meinem Ruhestand. -
Zitat
Original von marconi
Dieser Zonenagend verfolgt mich sogar manchmal noch in meinem Ruhestand.
Erzähl weiter, klingt spannend :D
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Ein Scheiss IM, ein Klempner der Lokführer spielen durfte und die Braunkohle aus der Lausitz ins Lübenauer Kraftwerk fahren durfte, eine rote Socke, die statt in der VA durch mecklenburgischen Sand zu robben, das Friedenslicht unter den Linden in Paradeuniform bewachen durfte, ein Wendehals, der als einer der Ersten in West-Berlin war, als Schalk-Golodkofski sich versprach und die Grenze geöffnet wurde. Ein Systemausnutzer, der schon im ersten Jahr als Klempner im Westen einen Job annahm, ein Ausnutzer der 2001 als die Schweiz das Personenfreizügigkeits-Abkommen unterschrieben hat, grad sofort kapiert hat, das es da noch mehr zum Abstauben gibt,...........
Das ist für mich OSL
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Andererseits kamen etliche aus CH wieder, nicht weil die Arbeit zu schwer war, sondern, weil man einfach keine Freunde fand. Es ist nicht so leicht, wahrscheinlich.
Zudem hat man für ein einfaches Zimmer so viel bezahlt, wie hier für eine kleine Wohnung mit allem. Auch der Lohn für einen Handwerker ist dort (CH) nun nicht so riesig, das man es krachen lassen konnte. Zumal man den vor 20 Jahren blauäugig aus der eh. DDR geangelt hatte.
Aber, wir schweifen ab.