Probleme beim Einbau vom Hinterrad

  • So, bitteschön:


    Danke - die Achse war bei mir sogar vom Vorgänger von der falschen Seite eingesteckt (auf der Seite vom Ritzel)... :face:

    Suzuki RGV 250 (1992) | Yamaha DT125 R (1998) | Simson S51B (1988) | Kreidler Florett RM (1976) | Herkules Prima 5S (1984)

  • Hi!

    Mal nur so: Wenn man am Motorrad schraubt sollte ein gewisses Maß an technischem Grundwissen schon vorhanden sein. Dass eine Hülse die zum Wellendichtring millimeterweise Platz lässt so nicht richtig sein kann sollte man schon merken. Und dass eine Hülse das Lager im Kettenradträger gegen das Radlager abstützen muss könnte man auch sehen.
    Am Hinterrad gibts 3 Hülsen und eigentlich nur eine einzige sinnvolle Kombination derselben.

    Gruß J-C

    Schieber- , Getriebe- , Motorgehäuse- und Kurbelwellenkiller

  • Zitat

    Danke - die Achse war bei mir sogar vom Vorgänger von der falschen Seite eingesteckt (auf der Seite vom Ritzel)... :face:

    Gerade DAS ist nun wirklich egal. War bei meiner auch so und hab ich nie geändert weil ich links gegenhalten und rechts schrauben angenehmer finde als andersrum.

    Schieber- , Getriebe- , Motorgehäuse- und Kurbelwellenkiller

  • Hallo,

    ich mache immer die Mutter auf die Seite, auf der weniger Last ist. Hinterachse und Schwingenachse nicht auf der Seite, wo die Kette läuft und vorne gegenüber der Bremsscheibe. Ob's was nützt?

    Brigitte

  • Ich glaub nicht :)

    Bei Ducati gabs sogar Hinterachsen mit 2 Muttern, so wild scheint das nicht zu sein. Und die war sogar dünner als das RGV-Teil, dazu noch ohne Sicherung gegen aufdrehen =O


    Gruß J-C

    Schieber- , Getriebe- , Motorgehäuse- und Kurbelwellenkiller