ZitatAlles anzeigenOriginal von str-500
@ kawa
langsam wirds lächerlich.
damit alle mitkommen mal ein eifaches beispiel:
vw golf, entwicklungskosten x, herstellungskosten ca 4500 euro, materialkosten ca 5000 euro, sonstiges 500 euro, eigenkosten vw 10000 euro + x. verkaufpreis 18000 euro
überschuß ca 8000 euro x stückzahl = gewinn!!!
honda schnellschalt getriebe, entwicklungskosten x herstellungskosten geschätzt 65000 euro,
materialkosten geschätzt 45 000 euro, sonstiges 5000 euro, eigenkosten 115000+ x. verkaufspreis 600000 euro. überschuß 485000 euro x stückzahl.
da die stückzahl der verkauften getriebe bei deutlich unter 10 liegen dürfte und die entwicklungskosten nicht gerade zu vernachlässigen sind wird honda sag ich mal im gegensatz zu vw nicht gerade "reich" davon.
ich behaupte sogar, mit dem getriebe verdient honda keinen cent.
für dieses sachliche Post!
Es geht auch ohne Wort-im-Mund-herumdreherei!!!!
Von dem Honda-Geriebe sind aktuell 8 im Einsatz. Zzgl den Getrieben die 2010 und 2011 in der 800er verwendet wurden.
Wie auch immer, man wird bei den käuflichen PRs auf dieses Getriebe verzichten, ebenso wie auf die pneumatische Ventilsteuerung, da 2014 eh ein Drehzahllimit kommen soll. Und dann brauchts die pneumatische Ventilsteuerung nicht mehr.
Ich denke der GP ist auf einem richtigen Weg, wenn sich die Weltweite Rezzession ein wenig beruhigt und die GP-Macher ein wenig downsizen sollten mehr Prototypen am Start stehen. Wenn dann noch Bridgestone die Reifenperformance entschärft und die Rennen spannender werden, passt das.
Das mit den Reifen wird allerdings erst passieren, so meine Vermutung, wenn die WSBKs langsamer werden.