Wenn der kleine Hunger kommt

  • Zitat

    Original von Saurierknochennager
    Andererseits eigentlich schade, weil wahrscheinlich die Hälfte des Essens regelmäßig im Müll landet.


    Wenn man sich die PowerPoint Präsentation von der Fressbude ansieht, weist der Betreiber darauf hin, dass zu jeder Portion eine Rolle Alufolie gebracht wird um ggf. Reste mit zu nehmen :D :D :D


    Und auf einer weiteren Steite steht, dass dies allerdings als Feige gilt :biggrin:

  • Der Bembel des Todes :)


    Grad mitm Routenplaner geschaut, 122 km.


    Das wird im Sommer mal in Angriff genommen :)

    Achtung: Viele Hersteller liefern unfertige Fahrzeuge aus! Sie haben vergessen, alle Räder mit dem Motor zu verbinden.

  • komme grade zurück und ich sage euch das lohnt sich hab das 1/1 schnitzel madagaskar gegessen und hab über 1 1/2 stunden dafür gebraucht. ich war übrigens der einzige ders geschafft hat und jetzt hab ich bauchweh das geht nichtmehr.
    anbei 2 fotos:




    fazit: da lohnt sich auch ein weiter weg!!!!!!!!!!!!

  • naja, da sieht mans wieder...


    fettleibigkeit olé... :mecker: :mecker:

    Der User Matze_w ist das Negativbeispiel wie sich ein glücklicher 2taktfahrer von einem stabilen, haltbaren,
    nicht duftenden, und drehzahllahmen Hämoridenstuhl beeinflussen lassen kann. Mögen wir ihm beistehen !

  • ab und zu futter ich auch mal gerne monsterportionen weg ^^


    aber nich immer,
    oder gönnst du dir snie was matze ?

    Digitale Rennstreckenfotos aller Art. Auch Abzüge möglich bei Interesse PN

    zwagspause bis saison 09

  • naja, sicher ess ich gerne mal gut...


    nur wo führt es hin ?
    http://www.waldgeist-hofheim.d…oenig-06-2005_360x270.jpg
    dazu...


    und ich finds, naja.. vom optischen mal abgesehen....
    gut essen, ja allerdings wenns zur fresssucht wird seh ich das sehr distanziert

    Der User Matze_w ist das Negativbeispiel wie sich ein glücklicher 2taktfahrer von einem stabilen, haltbaren,
    nicht duftenden, und drehzahllahmen Hämoridenstuhl beeinflussen lassen kann. Mögen wir ihm beistehen !

  • ich seh das ähnlich wie matze.
    das ist doch eher ein phänomen der kriegs/nachkriegs-generation, dass ein gutes essen vorallendingen an der größe der portion und dem prozentualen fleischanteil gemessen wird.
    ich für meinen teil setz da andere prioritäten.
    satt werden ja - aber wozu so eine art der verköstigung führen kann, sieht man ja bei unseren transatlantischen freunden...

  • achwas, immer rein damit, ein gutes Essen zeichnet sich durch Geschmack und Menge aus.
    Und wir machen doch keine halben Sachen.


    Vielfraß Marco

  • Martin,


    die Gnade der späten Geburt bzgl. der Größe der Essen-Portionen ist was Feines!


    Wir haben in den Nachkriegsjahren 1946 / 47 Kohldampf geschoben, das kann sich niemand vorstellen!


    1945 waren noch Vorräte da, aber später dann war z. B. die längste Zeit, wo ich nichts zu essen hatte, 1 Woche!!!


    Das einzige, was noch im Schrank war: Kaffee-Ersatz, und den habe ich dann gefressen, jawohl, gefressen!!


    Ende der 40er in der Ostzone dann bei einer Ration von 75 g Fett in der Woche der Aufruf von Walter Ulbricht, dem "Spitzbart": Die Bevölkerung solle nicht soviele Butter essen, das wäre nicht gesund!!!


    Die "Freßwelle", die dann kam, als es wieder genügend zu Essen gab, ist nach dieser Zeit wohl verständlich.


    In der DDR bis zur Wende in den normalen Gaststätten allerdings nur streng bemessene Portionen, in den "Westgeld-Gaststätten" eher westlicher Standard.


    Und in der Bundes-Republik dagegen, vor allem in der Urlaubsregionen, sollte sich der Gast an die reichlichen Portionen erinnern und zum Wiederkommen animiert werden!


    Eine Tatsache, die nach der Wende viele DDR-Bürger, die dieses erleben durften, beeindruckt hat!


    Racepa