Beim Rotax 122 kann der Motor drinbleiben dafür.
5er Inbus, Seegerringzange und ne Holzschraube genügen an Werkzeug.
Die Holzschraube mit Gefühl in den Wedi rein (1-2 Gänge nur) und dann rausziehen.
Wieder was gelernt!
Beim Rotax 122 kann der Motor drinbleiben dafür.
5er Inbus, Seegerringzange und ne Holzschraube genügen an Werkzeug.
Die Holzschraube mit Gefühl in den Wedi rein (1-2 Gänge nur) und dann rausziehen.
Wieder was gelernt!
Moin,
ich kann nur aus ähnlichen Erfahrungen bei den Zweitakt T und GT Suzukis oder auch Yamaha RD´s berichten; da ist es immer ein Kurbelwellensimmerring, der durchlässt. Der Motor muss dazu sowieso auseinander. Gruss Martin
Solange man nichts von einem Mangel weiss, stört es nicht. Ich habe den ganzen Aufwand betrieben, um ein kerzengerades Motorrad zu haben.
Und noch dazu, warum das Motorrad wirklich so geeiert ist: Nach der Zerlegung des alten Rahmens habe ich festgestellt, dass das Lenkkopflager total eingetrocknet war. Vor 20 Jahren gut gefettet und das wars. Bei der HU wurde nichts bemängelt und ich habe auch nichts gemerkt.
Das ist eine Hauptursache für schlechtes Fahrverhalten. Meine 750er Suzi hat schon 5 mm Werkstoleranz beim Seitenversatz des Lenkkopfes.
Also, "take it easy". Gruss Martin
6 mm sind nach meiner Erfahrung vernachlässigbar, Gruss Martin
Willkommen im Forum!
Schönes Teil, einfach mal die Schwimmernadelventile reinigen, das hilft meist. Vor dem nächsten längeren Stillstand unbedingt Benzinstabilisator in den Tank! Btw. ich hatte mal eine 74er H2B; die steht jetzt in einem Museum in LUX.
Gruss Martin
Ja, das Drehzahlband wandert mit der Tarrozzi 2000Umdrehungen nach oben. Mit den Reimo Steuerzeiten und 38er Mikunis dreht meine bis an die 10.000. Da muss ich mich manchmal bremsen .
Hallo Martin -- das ist dann im Ergebnis etwa so , wie das was Alex dann hat - die Dämpfer hinten länger und die Gabel der 900 ( +2 cm) vorne - ich hoffe dass die Bodenfreiheit dann dem Alex ausreicht - der Aufwand ist ja überschaubar - vorausgesetzt man kennt jemanden , der drehen und fräsen kann und das "schnell mal " macht
!--- Gruss Atze
Drehen und fräsen braucht man da ja nicht, oder? Dann ist noch wichtig dass die Birnen nicht zu weit seitlich rausragen. Sie sollten möglichst dicht am oder unter dem Rahmen liegen.Mit der GT 750 komme ich jetzt ziemlich tief runter, was original garnicht der Fall ist.
Alles anzeigendanke für eure Antworten!
Hi Atze, das wäre top!
Aufs Treffen versuche ich dieses Jahr zu kommen.
Wie hast du das gemacht? Ich habe online zur Verlängerung Adapter gefunden, aber die sah nicht so vielversprechend aus.
Ich habe die Z900 Standrohre bis ganz oben und die Hagon mit 320 mm. Vorne würde ich ungern noch höher und hinten vielleicht etwas.
Ich fahr grade extrem gut mit der Kawa bei „ hohen“ Geschwindigkeiten.
Moin,
die GS 750 Standrohre sind 2 cm länger als die GT Rohre und passen. Ich habe hinten einfach längere Federbeine genommen, 320 statt 300 mm. Gruss Martin
Moin, die Sache mit den Stoßdämpfern und Gabel durchschieben hat einen Haken, damit wird der Nachlauf verkürzt und der Geradeauslauf bei hohen Geschwindigkeiten könnte noch kritischer werden. Wenn dann vorn längere Standrohre und hinten längere Dämpfer,
dann passt´s. Habe ich so an meiner Renn-GT 750, GS 750 Standrohre, 320 mm Hagons, jeweils 2 cm länger, gemacht, siehe Bild. Eng anliegende Auspuffanlagen gab es von Tarrozzi und Figaroli, 70/80er Jahre.
Bei der GT 550 würde ich auch auf 100 / 120er Bereifung, statt 3.35/4.00, gehen, bringt auch nochmal einen cm.
Moin,
habe Keyster Teile in meinen GT´s. Bis auf die Schwimmernadeln, bei denen mir die innere Dämpfungsfeder zu hart vorkommt, sind alle anderen Teile brauchbar.