Beiträge von _user

    Seltsam.


    Also die Kalotte wird ja in den Kopf gesetzt. Anschließed wird der Kopf über 5 Schrauben angezogen. Der Kalottenüberstand zur Kopfdichtfläche betrug 0,15 mm. Damit sie sich auch nicht verdreht wenn man die Zündkerze anzieht.


    Genau so einen Abstand hat meine Dichtung auch. Dann scheint wohl der Fehler woanders zu liegen.

    Hi,


    es geht um eine DT 125. Dort habe ich den Zylinderkopf auf O-Ring umgebaut, bzw. die Nut am Zylinder selbst reingedreht. Verbaut ist der 170ccm Athena. Nun ist die O-Ring Dichtung verbrannt und es hat Kühlwasser hinausgeblasen. Meine Frage die sich mir stellt, ob so ein O-Ring solche Temperaturen überhaupt standhält? Die Dichtung zum Brennraum erfolgt ja hauptsächlich Alu auf Alu. Der O-Ring soll ja nur verhindern das Kühlwasser in den Brennraum gelangt? Habe die Nuttiefe und Breite entsprechend einer Tabelle eingehalten. Der O-Ring ist 3 mm von der Laufbuchse entfernt. Ging nicht anders da ich sonst zu nah an den Kühkanälen bin und die Bohrung ziemlich Platz wegnimmt im Gegensatz zum 125ccm Zylinder.


    Macht hier ein Umbau auf Kupferring mehr Sinn? Finde nur leider solche Ringe nicht in den Maßen wie ich sie brauchen würde.

    Das Diagramm kann nicht sprechen, es hat keinen Mund, aber ich kann dir sagen was drauf steht:

    101,6ps am Rad. Serien Motor bis auf GHN Drehschieber und Jollys.

    Find's ganz redlichl, dass es dreistellig ist, aber letztendlich auch komplett wurscht. Viel überragender ist es, wenn sich die Nackenhaare aufstellen wenn die 9000 Umdrehungen überschritten werden :smiling_face_with_heart_eyes: :smiling_face_with_heart_eyes: :smiling_face_with_heart_eyes: :smiling_face_with_heart_eyes:

    Wollte der Prüfer eigentlich nichts zur Höchstgeschwindigkeit wissen?


    Serie 70 kW, 228 km/h, gemessen an Kurbelwelle


    Nun 75 kW, gemessen am Rad, Geschwindigkeit weniger?


    Die 75 kW Radleistung im Schein ist schonmal falsch. Und die 10 km/h weniger sind auch fragwürdig dass das so ohne weiteres eingetragen wurde.


    Wird nun keinen mehr interessieren. Geht rein um die Richtigkeit und ob der Prüfer geschlafen hat.

    Läuft nun einwandfrei. Von 290 auf 310er Düse, bei 320 habe ich schon leichtes Stottern und Motor dreht nicht mehr sauber aus.


    Düsennadel hängt auf der 2. Kerbe von oben.


    Mit der Leerlaufdüse bin ich heruntergegangen sodass ich kein stottern mehr habe bis 1/4 Gas. Die schwarze Brühe ist auch fast verschwunden. Endrohr nur noch leicht mit Öl benetzt.


    Klemmer bisher keine mehr bei Mischung 1:40. Abgastemperatur ist jetzt bei Konstantfahrten bis 1/4 Gas im höheren Drehzahlbereich 6500 - 8000 U/min etwas über 500°C. Bei Volllast erreiche ich die 600°C nicht.

    Scheint, das die Ursache ein zu mageres Gemisch ist im Volllastbereich. Im Teillast ist die Kerze dunkelbraun, bei Volllast nach ca. 1 km weiß.


    Die Mischung wird wahrscheinlich ein Teil dazu beitragen da weniger Kraftstoff zur Verfügung steht, lief aber mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit davor schon mager. Und trotz des mageren Gemisches hat der Motor nicht gefressen. Wieder dieselbe lange Gerade bergauf mit etwas mehr blauem Rauch. Mit 290er Düse. Ausgeliefert wird der VM 34 mit 260, der TM 35 hingegen mit 350.


    Aufgrund der schwarzen Brühe am Auspuff könnte man meinen der Motor läuft zu fett. Wie sich herausgestellt hat, ist das kein Indiz dafür.


    Heute auch ohne PV gefahren bzw. im offenen Zustand fixiert. Die Abgastemperatur bewegt sich im Bereich von ca. 570°C. Also kein merklicher Unterschied.


    Irgendwie teilweise ziemlich im Kreis gedreht. Kann vorkommen wenn man die eigentliche Ursache ausschließt...

    Ja, der hat 5 mm. Dauert kurz ein paar Sekunden aber funktioniert.


    Die PV ist definitiv offen. Beim Funktionstest ist keine Kante fühlbar. Habe diese aber noch ein wenig bearbeitet damit wirklich ein glatter Übergang herrscht. Aber ohne kann ich mal probieren, läuft halt wie ein Sack Nüsse unten rum. Da wie gesagt die Klemmer nur im Resobereich entstehen habe ich diese vorerst ausgeschlossen weil sie komplett offen ist.


    Ich meine das ich fetter unterwegs war bei der Mischung von 1:40. Zumindest war vermehrt ein Stottern im Teil- und Volllastbereich wahrzunehmen und der Endtopf siffte etwas mehr. Da die Abgastemperatur bis jetzt nicht auffällig hoch war schließe ich den zu geringen Endrohrdurchmesser mal aus? Aktuell etwas ratlos.


    Durch den ersten Reiber sind am Kolben halt auslassseitig ziemliche Riefen entstanden. Zylinder konnte ich gut retten aber würde ich die Riefen abdrehen hätte ich vermutlich zu viel Laufspiel. Auffällige Geräusche macht der Zylinder nicht, normales Laufgeräusch würde ich mal behaupten aus bisheriger Erfahrung.


    Dasselbe Laufgeräusch wie die Honda bei 0:25 in diesem Video


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    Bevor ich mir nen neuen Kolben einbaue will ich erstmal auf Nummer sicher gehen das mir dieser nicht wieder klemmt.

    Mit dieser Zündkurve bin ich heute gestartet. Also im Resobereich etwas weniger Frühzündung.


    Was mir auffiel, dass bei ca. 80 km/h, etwa 6500 U/min und minimal Gas die Abgastemperatur auf ca. 430°C anstieg. Als ich dann das Gas voll aufriss ging sie auf ca. 350°C zurück.


    Dann die gleiche Strecke wieder bergauf wo ich den Reiber hatte und die Abgastemperatur lag bei ca. 530°C. Zum Glück nichts passiert, war aber diesmal mit Mischung unterwegs um die Ölpumpe als Fehler mal auszuschließen.