ich denke nicht daß die kiste abmagert, sondern daß das kurbelgehäuse voll benzin gelaufen ist.
vergaser und beide drehschieberdeckel ab, mopped auf die seite gelegt und gehäuse leerlaufen lassen.
wennste "glück" gehabt hast, hat die welle jetzt einen "benzienschlag" und ist verdreht.
schnellkupplungen hab ich noch da, oder bei ghn.
die von GHN sind top, hab ich auch 
hmm, naja ein kumpel versucht mal welche aus der industrie zu bestellen... wenn nicht würde ich sehr gerne von dir welche abkaufen...
was meinst mit benzinschlag an der kurbelwelle... wie kann die sich verdrehen? ist halt komisch das das nur der eine zylinder ist... und wenn ichs raus laufen lasse müßte es wieder gehen?
ZitatOriginal von RG-500
und hab noch eine frage... meine rg stand bevor ich sie kaufte ca 5 jahre... ich habe mich nun in aller ruhe drüber her gemacht sie ordentlich zu machen und die vergaser alle ultraschall gereinigt und so weiter... nun bei ersten testen habe ich immer wieder das problem das ein vergaser unten rum völlig abmagert und dadurch nur fatscht und nicht richtig läuft... obenrum ist aber dann alles gut...
wohl gemerkt... sie lief früher bis zum schluß tadellos und es wurde nix verändert.... dachte an die leerlaufdüse... aber wie gesagt schon zich mal drausen gehabt und immer wieder gesäubert weil ich selbst angst hatte das ich doch was übersehen habe...
hat vielleicht jemand noch eine idee ????? danke schon mal im vorraus
Beschreibe das Problem mal genauer .
1. Zündet der Problemzylinder bei Standgas , oder wird er von den anderen mitgezogen ? (flache Hand 10 cm vom Auspuffende halten und vergleichen)
2. Verändert sich was , wenn du die Leerlaufgemischschraube am Vergaser hineindrehst ? (von 1,5 U = Grundeinstellung auf 1,0 U )
3. Was passiert , wenn der Motor auf Standgas läuft und du den Gaszug direkt am Vergaser etwa 1 bis 2mm ziehst ? bei 3000U ? bei 5000U ?
4. Ab welcher Drehzahl ist dann alles gut ? im Stand oder beim Fahren ?
1. ich glaube er wird von den anderen mitgezogen... da die anderen im standgas viel mehr druck haben
2. wenn ich die leerlaufgemischschraube rein drehe verändert sich garnix, schon probiert 
3.hab ich noch nicht getestet
4. ab einer drehzahl von ca 5000-6000U/min ist dann alles gut... egal ob im stand oder beim fahren
Hast du die beide kleine Einströmlöcher nach der LL-Düse kontrolliert ? Wenn nicht , bau den Vergaser und die LL-Düse aus und halte das Vergasergehäuse mit der Schwimmerseite zum Licht . Schaue von der Gasschieberseite rein , ob du durch das Loch (ist größer als der Durchlaß der LL-Düse) siehst .
Schaue von der Drehschieberseite schräg rein , ob das Loch , das ca 30 Grad nach oben einströmt (ist kleiner als der Durchlaß der LL-Düse) frei ist .
zu 1. und 2. Das LL-Gemisch kann mit der LL-Gemischschraube nur verändert werden , wenn der Zyl. zündet .
zu 4. Wenn die Vergaser ok sind prüfe die Kompression mit einem Prüfer . Wenn ein Zyl. deutlich weniger Kompression hat , wird er bei Standgas nur mitgezogen und zündet erst wenn die Drehzahl erhöht wird .
hmm, danke... fahre donnerstag nacht heim ... da kann ich das ganze wochenende testen... hoffe mal es ist was dabei... :o/
Hallo,
bei meiner war es ähnlich.
Ich Standgas lief sie nur auf einem Zylinder richtig und dieser musste die anderen 3 mit am "Leben" halten. Ab ca. 4.000 U/min lief sie eigentlich gut.
Wenn ich einzeln an den Gasschiebern der betroffenen 3 Zylinder gezogen habe, änderte sich nicht mal das Standgas!
Ursache: 3 Drehschieber verzogen und verbogen und die Pertinaxbeschichtungen hatte sich fast vollständig aufgelöst.
Lösung: 4 neue CFK-Drehschieber samt Deckelbearbeitung und jetzt läuft sie (trotz allen Unkenrufen zum Trotz :P) wieder richtig toll und voll allem auf allen Vieren 
Nehme bitte nur mal zum Spaß alle Drehschieberaußendeckel ab...#
Gruß
Markus
Hallo,
habe nun nach ein paar Monaten sparen und teile besorgen alle 4 drehschieber auf cfk samt deckelbearbeiten umgerüstet...
fazit,... haufen geld und verven gelassen und das problem genauso wie vorher...
auser das sie jetzt besser anspringt...
ich kotz langsam echt ab...
Hiiiiiiilllllfeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee.... !!!
Frage: richtige Durchmesser bei den Schläuchen verwendet und auch bei den Schnellkupplungen?Das könnte ein Abmagern erklären.
Aber:klingt eher nach Überfettung im unteren Bereich.
Deshalb: hört das ganze denn nach einer gewissen Fahrstrecke wieder auf oder ists dauerhaft da?
Symptome erinnern mich an Vollaufen durch Standzeit...oder Vergaser läuft dauernd über.Bei hohen Drehzahlen ziehts dann soviel Sprit ab das es passt.
Durch Vollaufen im Stand kann man durchaus 10-20 km fahren ohne daß sich gleich was positives tut.
Peter
