hallo
kann mir jemand sagen wenn ich den seitenständer entferne ob ich die beiden kabel verbinden muss? oder getrennt lasse?
gruß mike
hallo
kann mir jemand sagen wenn ich den seitenständer entferne ob ich die beiden kabel verbinden muss? oder getrennt lasse?
gruß mike
Du must die Kabel miteinander verbinden.
Im Schalter ist eine Diode verbaut, aber die brauchst du nicht....
Bei mir hat es ohne Diode nicht hingehauen. Spätestens beim einlegen des 1. Gangs war die Kiste aus.....
Hatte bei mir allerdings nur den Seitenständerschalter entfernt, sonst passte es nicht mit der Jolly.
ZitatDu must die Kabel miteinander verbinden.
Hattest du die Kabel miteinander verbunden?
wie schaut das denn da überhaupt aus, ist das signal permanent während der fahrt geschlossen? wenn ja, was für ein signal kommt da an... - / + ???
mein gedankengang wäre nämlich, über die ständerschaltung einen schaltautomat zu betreiben...
oder ist das gänzlich verwerflich !?
gibts doch als Kit-Teil für die 23er? Ich hab meinen Schalter überbrückt, seitdem mit da mal irgendwas gegen oder reingeflogen ist, jedenfalls ging er nichtmehr. Habe oben im Stecker vom Kabel quasi kurzgeschlossen, wie, weiß ich garnichtmehr genau, jedenfalls einfach nen kurzes Kabel, 2 Kontaktschuhe oder wie man die nennt da drauf, und überbrückt ist er. Man sollte nur nicht vergessen, den Ständer hochzuklappen... :D
ah alles klar ja habe die kabel verbunden ! dann müsste es ja funtzen.....
Einfach kurzschliessen und das geht dann schon.
Ich muss den seitenständer leider auch entfernen da es zu kollisionen mit dem kit auspuff kommt....
Ja, hatte ich. Ist das bei mir ein Einzelfall
faeka: Mit dem Schaltautomaten: So einfach ist das nicht.
Ich habe einen an meiner Honda und da der nicht einwandfrei funktionierte und ich paar Stecker brauchte, war ich mal beim Tellert (CTS) in Werneck.
Du hast auf alle Fälle bei der Honda CTS- Schaltung erst einmal einen neuen Schalthebel, der ein federbelastetes Gelenk hat. Darauf sitzt ein kleiner Ultraschallgeber. Wenn Du nun schalten möchtest, dann belastest Du den Schalthebel mit dem Fuß, bis die Federkraft im Gelenk überwunden wird. Dies registriert der Ultraschallgeber dann als "Weg". Nun wird die Zündung, gesteuert vom Steuergerät, unterbrochen und der Schalthebel mit der Fußkraft weiter nach unten getreten. Der nächste Gang ist nun eingelegt.
Aber nun kommts: Du willst ja jetzt nicht stehenbleiben und deshalb braucht man ein Signal, welches den erfolgten Gangwechsel anzeigt: Noch einen Weggeber. Dieser zeigt den Gangwechsel, also das der Hebel runtergetreten ist, an und schaltet die Zündung wieder ein. Danach gehts weiter vorwärts.
Im normalen Leben läuft das so, das man bei Vollgas ohne Kuppeln den Hebel einfach runterdrückt und man vom Gangwechsel nur die abgesenkte Drehzahl spürt, eine Zugkraftunterbrechung nicht. Schon schön sowas.
Hat aber auf der normalen Strasse wenig Sinn: Willst Du schnell schalten, stell Deinen Fuß auf den Hebel, zucke kurz mit dem Gas- fertig. Bin mit einer RGV 6000km auf der Piste so gefahren, das Ding hat jetzt 24Tkm auf der Uhr und am Getriebe ist nichts. Vorteilhaft ist, wenn Du für solche Aktionen das Schaltschema umkehrst bzw in die richtige Richtung bringst: Hochschalten- Hebel nach unten.
Gruß Wolf