Rund um den Massenausgleich, 70 Seiten für jede Anwendung, eine Buchempfehlung:
Verbrennungsmotoren von Eduard Köhler ... Ausgabe 2008 ....
Aber nicht das Handbuch erwischen, da steht diesbzgl. nämlich kaum was drin!
Hier mal zum Anlesen:
http://books.google.de/books?i…esult&ct=result&resnum=10
Viel Erfolg!
Als gäb's nicht schon genug V-Zeuch, geh' gleich auf Boxer, brauchst keine Ausgleichswelle und die 2 Birnen bekommst auch so noch gut verlegt. Gewicht und Reibungsverluste und Konstruktionszeit gespart!! 
Gruß
Carsten (Aachen-Germany)
danke :)
das buch wird gleich mal geordert.
Mal sehen wie das alles funktioniert - evtl kann man sich die AGW ja sparen. 
Boxer ist mir aber wegen Kurbelgehäuse, Kurbelwelle usw zu aufwändig und mit den Auspüffen - weiß nicht ob das reicht.
Erstmal das angefangene Zeug fertig machen und abends n bissl drüber nachdenken wie man das kommende Umsetzt 
aber Vorsicht, das Bückli macht süchtig
gibt auch noch ein paar klasse I-Netseiten dazu, poste ich mal, wenn wieder Zugriff auf meine Lesezeichen.
Gruß
Carsten
Über Massenausgleich (ungefeuert!) werden ganze Diplom-Arbeiten geschrieben Da gibbet dann so nette Programme wo man die ganzen Motordaten reinhakt und dann bekommt man die passenden Daten zu raus.
Alleine Auslegen möchtest Du das glaube ich nicht, da brauchts schon entsprechend vertieftes Fachwissen aus zig Vorlesungen.
es muss ja nicht hardcore super duper mäßig sein - ich will die Hintergründe verstehen und vorallem wie das ganze in einem V2 zusammensetzt bzw. wie man es da berechnen kann.
Das Problem ist ja, dass meine V2 Überlegung sich aus serienteilen zusammensetzen würe die original in Motoren mit Ausgleichswelle sitzen. Da hab ich angst, dass das ding ehr Vibrator als Motor ist und dem will ich entgegenwirken. Entweder durch anderen Zündversatz, Zylinderwinkel oder wie auch immer - aber ermstmal ins Thema reinlesen & verstehen 
Wer ein paar *.pdf dazu hat - die sind auch willkommen :)
ZitatOriginal von 19E-299
Über Massenausgleich (ungefeuert!) werden ganze Diplom-Arbeiten geschrieben
Alleine Auslegen möchtest Du das glaube ich nicht, da brauchts schon entsprechend vertieftes Fachwissen aus zig Vorlesungen.
, so ist es
FEM, Schwingverhalten, Werkstofftechniker und jemanden, der dir sowas tagtäglich auslegt, gießt und/oder fräst :biggrin: (für lau am Besten :biggrin: ) nicht zu vergessen
Oder du heißt John Britten und beherrscht alles bei Do-it-Yourself und fällst dann in der letzten Runde, vor allen Werksmaschinen liegend, wegen technischem Defekt aus. Man sagt, es sei ein Teil gewesen, was nicht aus eigener Herstellung war :O
@ Daniel,
wäre zu ein paar Hinweisen auf angeschnittene Diplomarbeiten zu diesem Thema nicht abgeneigt. (aber bitte nur solche, die eigenen Schmalz beinhalten und nicht nur unter verfranztem Zeitdruck zusammenkopiert sind!)
Merci.
Gruß
Carsten
ZitatAlles anzeigenOriginal von F41TH
Hallö
kurz und bündig:
Angenommen ich habe einen V2 Tandem Motor:
Kurbelwellen drehen in gleicher Richtung, Zylinderwinkel zwischen 140 und 170°, 125ccm pro Zylinder.
Wie komme ich auf die Ausmaße, Gewicht und Winkel °/kw der Ausgleichswelle?
Gibts da irgendwelche Wege das auszurechnen oder ist das ehr try and Error?
hoff mal da kann mir jemand weiterhelfen :)
Wenn dein Motor 90° Zylinderwinkel hat, hast du was einen Massenausgleich angeht schonmal deutlich mehr Vorteile als > oder < 90°.
Oder ist das unumgänglich?
