Ein Freund hatte es so gemacht
Damals Laborplunder gekauft und an eine ziemlich neuwertige Maschine geschraubt ( zu der Zeit hatte kaum einer Internet :shock:)
Einschweissmutter M8 mit 3 mm Temperaturfühlern verbaut ( die 1.5 vibirerten ab) und dann gefahren und gemessen und geschrieben.
Jeder Lastzustand und jede Witterrung. Dann kam der AHA Effekt.
Auspuff ab, Sporttröte dran , Serrienvergaser ab, grössere dran,
dann fahren , fahren bedüsen, fahren und wieder die Erfahrenen Werte "einstellen".
Jetzt muss man nur noch den Vergaser verstehen, also was man machen muss um bei 6000 magerer oder fetter zu weden. Einmal verstanden ist es dann ziemlich simpel.
Das schöne...es geht kaum noch etwas kaputt.
Wo du die Sensoren hinmachts, ist die selbe Philosopie wie mit Leisungsprüfständen.Vorher/ nacher auf dem gleichen..das ist es.
Dann ist es wurscht ob bei 10 cm oder 15 nach dem Auslass. Du hast dann den Vergleich ( nur nach 15 cm eben etwas kühler). Jedenfalls sollten sie Fühler da irgendwo sein.
Der Temperaturbereich richtet sich nach der Anortnung der Fühler. näher dran kann man mit 710 grad sehr glücklich sein und der andere hat die Fühler ein paar cm weiter entfernt und himmelt den Kolben bei 660 grad.
Es geht auch nicht sofort etwas kaputt wenn du einmal über einen gewissen Tempbereich kommst, daher bevorzuge ich Temperaturmessgerate die speicherfähig sind und die Max- und minimalwerte behalten und anzeigen können.
Du musst da für dich an deinem Mottes was finden. Werte sind nur bei gleicher Anortnung am Mopped ( mit vorlicht ) vergleichbar.
Nicht das Wetter vergsessen. Winter / Sommer.also auch etwas fetter lassen damit man auch im Winter fahren kann.