• 100.000km hat ein bekannter aus belgien nun mit seiner rgv abgerissen
    fazit:


    kolben alle 15.000 gewechselt
    neue kw bei 65.000
    2x getriebe getauscht wegen den 2. gang
    2x schieberbruch (es wurden keine verstärkten, sondern durchweg die org. verstärkte suzi - version benutzt)


    alles in allen... hut ab... soll mal einer sagen, so ne rgv ist nichts langlebiges :daumenhoch


    curd, ich drück dir die daumen für die nächsten 100.000 :daumenhoch :drink:

    Leider vergesse ich aus absoluter Ignoranz immerzu die Namen, der Leute, in dessen Threads ich nichts mehr schreiben wollte!


    Auf die bösen Menschen ist Verlass, sie ändern sich wenigstens nicht


    William Faulkner 1897-1962


    US Schriftsteller & Nobel Preisträger 1949

  • Tach,


    kein Problem, habe mit meinen 2Rgv 100.oookm gefahren ohne Probleme habe alle 25.000 Km Kolben gewechselt und jedes Jahr Schieber geprüft bzw erneuert.War sogar zweimal im Urlaub damit 1400 km eine strecke,die Rgv ist absolut Standfest wenn man sie gut behandelt.Jetzt baue ich mir gerade meine 3 Rgv auf (die stand 14 Jahre in der Garage) ,soll 2012 laufen.



    Mfg cossi

  • jeweils, oder zusammen 100.000???


    na ja, in den urlaub würde ich mich nicht wirklich damit trauen, obwohl das auch eigentlich blödsin ist, schließlich läuft meine mopete nun auch seit tausenden von km ohne nennenswerte probleme

    Leider vergesse ich aus absoluter Ignoranz immerzu die Namen, der Leute, in dessen Threads ich nichts mehr schreiben wollte!


    Auf die bösen Menschen ist Verlass, sie ändern sich wenigstens nicht


    William Faulkner 1897-1962


    US Schriftsteller & Nobel Preisträger 1949

  • Das ist recht unspektakulär! Solange alle „Verschleißteile“ regelmäßig und rechtzeitig getauscht oder repariert werden, kann man mit der RGV belieb viele Km fahren. „Verschleißteile“ deshalb, weil jetzt auch Teile dazu zählen, welche normal nicht kaputt gehen sollten.


    Interessanter wären Laufleistungen mit ungeöffnetem Motor, wie z.B. bei Omma!

  • ich finde es schon sehr interessant, so lange es hier leute gibt, die behaupten; alle 30k zwandsweise; neue welle, alle 15tkm; neue getriebelager, alle 4tkm neues öl und blaaaaa blaaaa blaaaa
    alles schwachsin... verschleißteile im auge behalten und normale pflege reichen scheinbar aus um richtig lange spaß an ihr zu haben

    Leider vergesse ich aus absoluter Ignoranz immerzu die Namen, der Leute, in dessen Threads ich nichts mehr schreiben wollte!


    Auf die bösen Menschen ist Verlass, sie ändern sich wenigstens nicht


    William Faulkner 1897-1962


    US Schriftsteller & Nobel Preisträger 1949

  • recht hast Du,bin jeweils ca.50.000 km mit einem Motor gefahren .Habe ich ganz vergessen 1 Lichtmaschine defekt,(Kabel lose-gelötet und wieder i.o).


    mfg cossi

  • Es gibt sehr unterschiedliche Standzeiten der RGV´s. Aber wer weiß, warum es zum Knall kam bei manchen?


    Wenn einer mit minderer Ölqualität rumfährt, durch teils zugesetzte Düsen längst "zu mager"unterwegs ist (gleiches gilt, wenn sich die Rückstände auf den Nadeln häufen), an den Billigtanke am Globus auftankt und nach 2km Vollgas den Hahn abprupt zumacht, dann kracht es eben eher, als bei gewissenhaften Typen.


    Die RGV hat keinen ausgesprochenen Renn- Motor, nur sowas ähnliches. Eigentlich hält der schon was aus. Ich hatte noch nie so einen Schaden, das es während der Fahrt krachte und eine von meinen beiden hat über 6000km Rennstrecke ertragen müssen. Aber ich bin auch nur mit dem Haus- und Hof- Tuning mit 67PS unterwegs, was völlig ungefährlich ist.


    Übertriebenes Tuning- Basteln- ohne Ahnung und vernachlässigen der angegebenen Wechsel- und Wartungs- Intervalle (des Herstellers) für bestimmte Teile sollten passe sein, dann hat man lange viel Freude mit dem Gerät.

  • Bei früheren Diskussionen hab ich mich auch mal getraut, zu erwähnen, dass es sich bei der RGV um ein für den Straßenbetrieb konzipiertes Gerät handelt, und nicht, weil sie so aussieht, sich so anhört und so riecht, wie ein Rennmotorrad aus vergangenen Zeiten, und deshalb auch nicht den Wartungsintervallen der Rennmaschinen unterliegt.


    Was wurde ich gescholten, mit bla bla bla und selber Schuld und die Welle ist nach spätestens 40.000 Schrott, alle 2000 Getriebeöl wechseln, nur Super Plus oder V-Power oder sonst so eine Volksverarscheplörre tanken(Gabs sowas eigentlich 1989 schon?) Peinlichst die Kolbenwechselintervalle einhalten, und und und!!!!!
    Wo sind die Cracks den jetzt?
    Von mir aus kann ja jeder sein geliebtes Motorrad verwöhnen, wie er will und Unmengen an Geld reinpumpen, welches sich, in anständiges Fahrtraining investiert, sicherlich mindestens genauso, wenn nicht besser positiv bemerkbar machen würde.
    Ein Motorrad wie eine Rennmaschine zu behandeln, heißt noch lange net, daß man dann auch auf einer sitzt, und sie sich so verhält.
    Das ist meine Meinung dazu!

    Das Leben ist zu kurz, um Biermixgetränke zu trinken!


  • dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen :daumenhoch
    schon mit einfach maßnahmen kann man sehr viel dazu beitragen, ob einem der motor verzeitig abraucht oder eben nicht.