Marco meinte:
>doch das wir mit 1:200 faghren wäre mir neu.....
na, dann schau Dir mal an, was andere so zum Teil machen.
>oberste Grenze liegt bei 1:100 Werksfahrer 1:120.....
genau auf die will ich hinaus. In der Meisterschaft wird bis zu 1:200 gefahren, hör Dich mal um. Natürlich geht dies zu Lasten der Lebensdauer, vorallem der Lager.
Die Leute, die mit ihrem Trialer auch ein wenig endurieren, fahren natürlich ein anderes Ölgemisch.
>da werden nicht so hohe Anforderungen an das Öl >gestellt wie bei einem 250ccm Motor mit 80PS......
Falsch, da werden z.T. sogar höhere Anforderungen an das Öl gestellt. Ganz wenig Öl muss zur Schmierung ausreichen und auf einmal dann höchste Belastungen abkönnen, wenn es einen langen Hang hinauf geht.
>im Trialsport fährt man aber nur so wenig Öl udn >bedsüt mager da bei mehr Öl oder/und fetterer >VErgaserabstimmung der Motor nicht "frei" wäre >sprich keine Leistung und dreht nicht sauber raus >sondern stotert und setzt sich zu...
damit hast Du Recht. Und somit auch erklärt, warum es für Straßenfahrer Unsinn ist, die Ölpumpe mit der Begründung außer Kraft zu setzen, sie würde bei hohen Drehzahlen zuwenig Öl fördern. Wer ein für Rennbetrieb geeignetes Gemisch fährt, wird im öffentlichen Straßenverkehr seinen Motor ziemlich zusauen.
@ Burni: Tue diesem Forum einen Gefallen und poste uns nicht mit solchem Halbwissen zu.
Ich gehe jetzt zu deinem Kart und baue einen Turbo-Boost-Knopf ein, damit Du das nächste Mal über deine Gegner drüberspringen kannst.
Burnis Papa, Endurist, Rennstreckenfahrer, Trialer und Jetskifahrer, natürlich nur mit den richtig getakteten Motoren.