verstärkte Kupplungsfedern

  • also um Öl geht es mir nicht, da nehm ich das Castrol TMX und aus !


    es geht darum, dass es Schlupf geben könnte, ohne das man es merkt.!?
    Weis da einer was ???


    Was hilft da teures Tuning, wenn es sich auf den Kupplungscheiben verteilt !


    Ob man dem dann mit Unterlegen oder anderen Federn begegnet ist der 2.Schritt

    Kann keine PN lesen, sind zwar welche drinn - werden aber nicht angezeigt..

  • und wiso schüttest da SAE 75 rein?????
    das ist doch viel dickflüssiger wie das von aprilia angegebene sae 20 oder seh ich was falsch?

  • warum stärkere und somit schwerere Federn verbauen wenn mans auch einfacher udn eleganter haben kann...


    Federteller mit größerer Dicke aus Alu sind leichter oder haben das selbe gewicht wie die originalen Teller aber spannen Federn stärker vor...


    somit weniger rotierende Masse aber kein rutschen mehr....


    SC macht sowas! :winking_face:


    ich weiss jetzt nicht inwiefern die Kupplung bei rgv/rs aufgebaut ist.. aber ggf. kann man die Aufnahme für die Schrauben/Federteller, die die Feder spannen, abfräsen und so auch ein stärkeres Vorspannen der Feder erreichen ohne, andre Federteller, Federn oder sonstigen Pi pa po...


    ciao

  • entweder man fräst dann was an der kupplung ab das man die schrauben weiter reinschrauben kann oder man muss die schrauben anders gestalten.
    und zur rotierenden masse mal was ander.
    denke da bringt nen polrad eher die wende.
    denn das dreht sich mit höheren drehzahlen.
    muss meins mal austesten.
    heute auf den motor gesteckt.
    das wiegt fast 200g weniger wie serie.

  • Wer unverständlicherweise mit rutschender Kupplung zu tun hat (was meines Erachtens und nach Aussagen von GF erst bei weit über 75-80 PS vorkommen "kann"), der sollte auf die Kit-Kupplung zurückgreifen.


    dünnere Beläge, dadurch aber eine wesentlich exaktere Auflagefläche und damit weniger Schlupf.


    ich selber fahre mit Lucas und bin absolut zufrieden!


    Und das bei ständig schleifender Kupplung (gewollt, eben meine Fahrweise wenn ich die Kupplung dann brauche) und über 90kg Treibergewicht, null Probleme...



    Gruß Manuel

    ich kompensiere Appetit durch Leichtbau :aha:

  • Getriebe- und Motoröl sind in unterschiedlichen Viskositätsklassen eingeteilt. Die sind nicht direkt vergleichbar. 75 bei Getriebeöl ist WIMRE 30 bei normalen, aber nagelt mich da nicht fest. Da müsste ich nochmal nachschauen.


    Zu dem Castrol-Kram sage ich eigentlich nichts mehr. Wenn ihr auf verrostete Getriebeteile steht, dann bitte.


    Ein gutes Öl fürs Getriebe definiert sich nicht über Vollsynthetisch oder nicht (sowieso nur Marketinghohn) oder den Preis, aber darüber zu diskutieren ist eh sinnlos.


    Wenn man eine gerade Anzahl an Kupplungsfedern am Korb hat, ist die Möglichkeit, nur die Hälfte zu tauschen ein guter Tip. Das ist praktizierter Standard an vielen Enduros im härteren Einsatz.


    Das Getriebe dreht sich um einiges langsamer, sodaß dort Massen, Toleranzen etc. nicht mehr die gleiche Rolle wie bei der KuWePeripherie spielen.


    Ach ja, zur Grundfrage: @Icke: Die Frage habe ich mir auch schon gestellt. Testen könnte man es nur über einen Prüfstand mit einer direkt folgenden Vergleichsmessung mit härteren Kupplungsfedern. Ich glaube allerdings schon, daß die Kupplung bei ruckartiger Momenteinleitung, zumindest kurzfristig, rutscht. Das tut sie aber wahrscheinlich bei allen Motorrädern.


    Pfusching for life
    BP

  • Danke BP !


    also sag uns aber nocheinmal welches öl Du für unsere Zwecke f+r das Beste hältst !


    Da ich nun neuere Beläge fahren werde, muss ich das mal testen...ob es so reicht
    vielleicht hab ich ja so schon ein besseres GEfühl :D
    3 Federn sind ja schnell reingebaut

    Kann keine PN lesen, sind zwar welche drinn - werden aber nicht angezeigt..

  • Nun ja, ich bin der Meinung, man sollte das Öl viel viel häufiger wechseln als vorgegeben, dafür kann man aber ein No-Name Produkt fahren, das die neuesten Normen erfüllt und EP-Zusätze enthält (normales Motoröl besitzt sowas auch).
    Davon kauft man sich dann zu fünft ein Fass und teilt das auf, dann bezahlt man auch nur ein Drittel bzw. Viertel des Ladenpreises.
    Das Problem ist einfach, daß das Öl bei den RGV-Motoren nur von einem groben Drahtsieb gefiltert wird. Eigentlich schade, denn eine Ölpumpe hat man ja und so hätte man schön einen kleinen Wechselfilter einbauen können, der das ansich sehr schöne Schmiersystem perfektioniert hätte.
    Allerdings hält ein Öl in einem Getriebe eh nicht so lange, da "die Molekühlketten von den hohen Drücken zwischen den Zahnflanken zerhackt werden und das Öl somit dünnflüssiger wird und seine Aufgabe nicht mehr so gut wie am Anfang erfüllt". So wurde es mir Unwissendem jedenfalls von einem Chemiker erklärt.
    Das man die Federn abwechselnd einbaut, brauch' ich Dir ja nicht zu erzählen.


    BP