Beiträge von problemkind

    prinzipiell ja...aber die bremsswirkung wäre bei weitem nicht so hoch wie beim diesel, da eben viel weniger luftmasse zur verfügung steht...und der überdruck der dann (im auslassbereich) ensteht würde sich auf das kurbelgehäuse auswirken...
    und dann käme irgendwann der punkt wo der motor gar nix mehr ansaugt da die membrane (bei einem membranmotor natürlich) gar nemme aufmachen (um mehr anzusaugen das man in bremsenergier verarbeiten kann) und der motor wieder mehr als feder fungiert...

    Zitat

    Original von DaKnuffer
    Selektive Zylinderabschaltung ist meistens auch mit Ventilabschaltung gepaart. Die abzuschaltenden Zylinder dürfen sich nochmal Frischluft reinziehen und deren Ventile werden dann über Nullhubnocken lahmgelegt. Einen Teil der Verdichtungsarbeit kriegt der Kolben dann nach OT wieder mit und man spart sich den Ladungswechsel.


    Entscheidend wirds wohl sein, bei welcher Drehzahl man sich das Ganze anschaut und um welchen Motor es sich konkret handelt.
    Im Versuch wars nunmal so (siehe erster Post) und solange mir keiner eine bessere Erklärung liefert, glaub ich an meine Theorie :D


    Gruß,
    Matze


    äh jo und genaus so isses ja auch...schnellerer comedown aus vollast mit offener drosselklappe...aufgrund höherer arbeit durch verdichten... hab ich doch grad versucht zu erklären... :nixweiss:


    nen freisaugenden 4-Takt Diesel Motor mit nem zweitakter zu vergleichen is auch net so der hit...
    der diesel hat keinerlei drosselklappen im ansaugtrakt (da Qualitätsregelung), dh. er saugt immer die maximal mögliche luftmenge an...auch bei leerlauf... daher werden die lkws mit ner auspuffdrossel gebremst...


    einfach mal nen langen berg runter rollen... zündng aus machen und dann probieren...rollen mit geshclossener ansaugdrossel...und dann voll öffnen...bei leichten fahrzeugen wie unsere möppeds merkst du das deutlich das mit offener droisselklappe mehr bremswirkung da ist...


    bei einem kompressionstest merkst mans auch ob drossel offen oder geschlossen... mit offener haste nen höheren druck im zylinder...

    helmholtz resonator und es wird immer abwechselnd gesaugt wird und nicht von beiden gleichzeitig... schon mal drüber nachgedacht?


    beispiel: Air-Restriktor in vielen Formel-Klassen (Auto) der zb für 4 Zylinder mit 2 Litern Hubraum bei ungefähr 30-35mm liegt... und die leistung/drehmoment ist trotzdem höher wie bei manch freisaugendem bock...


    da wirds einem so richtig :nuts:

    theoretisch sind zwei köpfe natürlich besser...und einfacher beim rumschrauben...


    ich persönlich würde aber aufgrund von einfachheit (und anderen gedanklichen gründen) nen normalen einteiligen kopf mit thermostat und einem wasserstutzen bevorzugen...und natürlich den einsätzen...