Beiträge von Schrauberlehrling

    Die Planflächen sind auch äuserst unwahrscheinlich, wenn allerdings mit einem Haarwinkel(an den kleinen Stücken die man so prüfen kann) ein Lichtspalt ist dann kanst den Brocken vergessen. Besser und genauer ist die zwei Teile auf einer Drehbank oder ähnlichem zu spannen, auszurichten und mit einer Messuhr abzufahren.... wie auch immer, der Aufwand ist recht gross und wahrscheinlich ist es das nicht wert(es sei denn die Maschienen stehen grad rum und du weist wie damit umgehen).
    Der Zug wirds auch kaum sein, bei guter Pflege sollte sowas über 50.000 km halten... war nur so ein Gedanke im Tran des Morgens :nuts:


    Mit der Einstellerei/ Druckpunkt meinte ich das vieleicht/sehr wahrscheinlich eine Markierung auf dem Gehäuse ist. An der soll der Hebel in einer bestimmten Stellung(wenns die Markierung gibt, steht im Buch auch wann die Fluchten muss)


    Wegen Druckpunkt
    Es kann (von aussen) täuschen wo der Punkt, an dem die Kupplung anfängt auf zu machen, nun wirklich ist.


    Am wahrscheinlichsten ist das der Kupplungskorb etwas eingelaufen ist, sprich Druckstellen hat... in denen verhaken sich die Lamellen. Wenn es so ist kannst fast nix machen weil: Neu ist sehr teuer, nachfeilen erzeugt Spiel und hilft so nur kurz, zum wieder aufarbeiten brauchts Maschienen sprich auch teuer.


    Zum Thema Jehova :nixweiss: könnte passen.


    p.s. 1.Ferndiagnose ist schwierig, 2.wieviele KM gelaufen? 3. Ausrückteller weis ich auch nicht, könnte das Teil sein das die Druckplatte anhebt? 4. Am besten einfach an mich verschenken, Abholung wird organisiert :D

    Es kann an verzogenen Stahlscheiben(die zwischen den Reibscheiben) liegen.
    Oder schlicht an der Einstellung(wie schon erwähnt) mach die mal nach WHB, der Hebel muss am Druckpunkt an einer dort definierten Stelle, +- ein bisschen, stehen.
    Ansonsten `Jehova Jehova`(zumindest bei den Rd`s sagt man so) ist vlt ein viel zu dickflüssiges Öl drin.
    Oder sehr unwahrscheinlich an den Planflächen der Kupplung selbst(uneben).
    Das der Zug so eingelaufen ist das unter Last ein "pseudo Spiel"(steht innerhalb der Hülle unter Spannung- oben Spiel, unten keins) entsteht, kann auch sein ist allerdings sehr unwahrscheinlich.
    MfG

    War es nicht teilweise so das die Rennfahrers wieder auf Magnesium zurückgerüstet haben, weil die Carbonräder zu steif waren und so die Dämpereinstellung sehr schwierig wurde?


    Wenn dann wäre ein Versuch in Richtung gebogene Speichen interesant :D Leider vermute ich das die geringe Elastizität von Karbon die Entwicklung extrem teuer machen wird.
    Habe da noch im Hinterkopf das Karbon Vibrationen recht gut dämpft, also wenn es so klappt werden die Teile ein Knaller :D
    Grob geschätzt wird das für einen Privatmann selbst ohne Strasenzulassung ein riesen Projekt (Material, Maschinen, Werkzeug, Berechnung, Erprobung, Bau).


    Speichen Zahl wäre mir Käsebrot, allerdings werd ich in absehbarer Zeit nicht genug Geld für solche Edelteile übrig haben.


    Gruß Florian

    Hybrid funkioniert weil der Verbrenner
    1.für gleiche Höchstgeschwindigkeit nicht so kräftig ausfallen muss(kann ja für die kurze Zeit aus den Batterien ziehen).
    2. läuft der Verbrenner immer im Bereich seines besten Wirkungsgrads.
    3. haben moderne E-Motoren enorme Wirkungsgrade(ca.95%?) und brauchen kein derart kraftfressendes Getriebe.


    Gruss Florian

    1. Schraub den Auspuff ab und sie nach ob die Walze so arbeitet wie sie soll. Die Züge kann man auch vertauschen...


    2. Lass mal einen ordentlichen großen Kundendienst in einer Fachwerkstatt machen, ich seh das gute Teil schon den Bach runtergehen :mecker: , da kann dann auch die Ölpumpe überprüft werden.
    So wie ich das einschätze hast du noch nicht mal nachgesehen ob die Ölpumpe richtig eingestellt ist.
    Ab in die Werkstatt oder endlich ein gutes Reparaturbuch(am besten original Werkstatt Handbuch :respekt:) besorgen und peinlich genau an die Anleitung halten.

    Die Schrauben nochmal mit dem vorgesehenen Drehmoment anziehen weil sich die Dichtungen ein klein wenig setzen in den ersten Kilometern.


    Das mit der fehlenden Drehzahl kann durchaus von der Auslasswalze kommen.
    So und jetzt fang ich mal an zu Mutmasen: Wenn :confused_face: das Verhalten der Walzensteuerung gleich ist wie an der seligen RD dann sollte die Walze beim einschalten der Zündung ganz zu und sofort wieder ganz aufmachen(ssst ssst).
    An dem Gehäuse mit den zwei Seilzügen kannst dann den Deckel abmachen und nachsehen ob diese Aussparung am Plastikrad mit der im Gehäuse befindlichen Bohrung fluchtet. Wenn ja hast die grobe Werkseinstellung, wenn nicht an den Seilzügen einstellen(möglichst wenig Spannung auf die Züge weil sonst die Steuerung langsam wird und der Verschleiss steigt).
    Durch den Auslasschlitz wird das ganze noch genauer nur aufpassen, kucke mit Auge, der Walzen Servo hat genug Kraft um einen Finger schwer zu verletzen!!


    Ansonsten kauf dir mal ein ordentlicher Reparaturbuch, da gibts dann auch Bilder.

    Garnicht tieftourig, wenig Gas gerne.
    In meiner Mopedzeit hatte ich 2 Einlauffresser geschafft, beide mit wenig Drehzahl und viel Gas(1*Honda Mtx, 1*Yamaha Tzr).
    Dann die gleichen Motoren ca. 100km mit, wechselnd wenig bis Halbgas und nur kurzfristig mehr als halbe Nenndrehzahl einlaufen lassen....laufen heut noch einwandfrei. Wichtig ist nur nicht immer mit gleicher Drehzahl fahren und das Gas auch mal kurz zumachen z.B. beim anbremsen :winking_face:
    Ist allerdings ein uraltes Thema bei dem es bestimmt 1,47Milliarden verschiedene Ansichten und Erfahrungen gibt.


    Dazu noch, ich hatte meine RD mit neuen Kolben(5km) inner Werkstatt zum Bremsflüssigkeit wechseln.....als ich se geholt habe meinte der Mechaniker noch das die Leistung bei hoher Drehzahl ganz gut ist....gab keinen Schaden.
    Allerdings sind da auch gut 7/100 Kolbenspiel drin, bei deutlich weniger würd ich sogar zu 200km einfahren tendieren.


    edit nicht vergessen den Zylinderkopf bei kaltem Motor zu prüfen.