Beiträge von Henwer

    Hallo Zusammen, bei meinem Mito Neuaufbau ist so langsam die Elektrik fällig. Da der meinige Kabelbaum an einigen Stellen unsachgemäß geflickt wurde z.B. besonders nach einem scheinbaren Abrauchen der Lichtmaschine, Würde ich ganz gerne Teile der Elektrik neu machen. Meine Frage wäre es jetzt welche Kabelquerschnitte ich am besten verbaue und bestelle für eventuell auch zukünftige Projekte (um nicht ständig neue Kabelfarben in verschiedenen Querschnitten bestellen zu müssen). Meiner Einschätzung nach würde ich grundsätzlich FLRY Kabel verwenden. Und mal für die meisten Verbraucher/Sensoren 1,0qmm verwenden. Bei der Beleuchtung würde ich etwas größer gehen auf 1,5qmm. Bei den Kabeln die von Lichtmaschine zum Regler gehen würde ich mal so 2,5qmm verbauen.

    Ist meine Einschätzung circa richtig? Oder zu groß oder klein gedacht? :thinking_face:

    Hallo

    Im Zuge einer Motorrevision für meine Cagiva bin ich auf der Suche nach dem Wellendichtring, welcher hinter dem Wasserpumpenrad sitzt. Es ist meiner Kenntnis nach ein Spezialdichtring...welcher wohl seinerzeit nur bei Cagiva selbst erhältlich gewesen sein muss. Es ist ein "Duo-Wellendichtring" (DI= 8mm, dA= 16mm, b=10mm). Leider finde ich nirgends Jemanden, der einen solchen vertreibt. Hat jemand da eine Adresse? Könnte man zur Not auch zwei Wellendichtringe nehmen und diese dann hintereinander setzen?

    Hallo

    Ich bin mir im Moment eine Zweite Mito am Aufbauen. Ich musste mir für diese eine gebrauchte USD Gabel besorgen. Leider scheint jedoch in einer der Außenrohre, der gebrauchten Gabel, ein Haarriss zu sein, welcher, wie solls auch anders sein, in der Anzeige net erwähnt oder zu sehen war. Da die Gabel natürlich nicht gerade unerheblich zur Sicherheit beiträgt, stellt sich mir die Frage, wie man vorgehen soll. Nur danach gehen ob es dicht ist oder nicht? Oder gar direkt Versuchen zu schweißen und innen sowie Außen zu überdrehen? Besser direkt sein lassen? Hatte jemand vielleicht mal ein ähnliches Problem?

    Viele Grüße Hendrik

    Hallo

    Ich bin mir im Moment eine Zweite Mito am Wiederaufbauen. Dabei habe ich nun zwei Lenkungsdämpfer...Nun stellt sich mir die Frage welchen ich am besten nehmen sollte. Einer der beiden geht nämlich strammer. Leider habe ich keine Ahnung von den solchen und wollte mal so fragen, ob man diese Revidieren kann/muss? Woran man evtl Verschleiß erkennt? Einstellbar sind beide meines Wissens nach nicht. (Ich sehe auch nichts wo man evtl. Was einstellen könnte)

    Viele Grüße Hendrik

    Hallo

    Hatte damals mir selbst eine Unfall Mito wieder zurecht gemacht. Allerdings hatte ich nur die Front ersetzt und mir eine von Ricambi geholt. Ein Materialgutachten lag bei und wirklich dünn war sie auch net. Die Punkte für Schrauben waren verstärkt und Passgenau zur Originalen war sie auch. Dann einzigste was ich zu bemängeln hatte war, dass der Ausschnitt für die Scheibe ein wenig eng war. Lag aber daran dass ich eine alte originale Cagiva Scheibe zum Bohren genommen hatte und nach dem Lackieren eine neue MRA Scheibe verbaut hatte...die war ein wenig anders. Auch waren noch leichte "Spuren" der negativ Form zu sehen, welche aber leicht weggeschliffen werden konnten. Zu denen von Sebimoto habe ich keine Erfahrungen.

    Sehr Interessant!

    Wenn ich mich recht entsinne gibt es doch einige Enduro oder Supermoto Umbauten, die eigentlich nur für Sportzwecke vom Hersteller gebaut worden sind. Dann durch Aufrüsten und Vollabnahme durch Privat doch StVO tauglich und legal sind.

    Ich meine, dann kann das bei der Mito doch nicht so ein großes Problem sein...

    Dass der TÜV aber meine Mito so gesehen als Muster nimmt, dann in einer Vollabnahme die offene Leistung einträgt und man die Fahrzeugpapiere als Mustergutachten nimmt ist nicht möglich?

    Die Abgasvorschriften wären ja dann vom technischen her nicht wirklich das Problem, oder?

    Blicke nämlich nicht wirklich durch welche Norm dann wirklich greift.

    VG

    Okay. Danke schonmal für die Erklärung. Mir stellt sich dann nur die Frage, wie damals die ganzen offenen Mitos geprüft wurden? Wenn ja, wovon ich mal ausgehe, alle 8P ausgenullt sind. Wie konnten diese dann in entsprechender Menge einfach zugelassen werden, wenn ja im Prinzip alles Unikate sind. (Gab es dann eine Art Mustergutachten oder Homologation?)

    Wie würde es sich denn dann bei einer Einzelabnahme verhalten? Könnte man anhand einer N3 eine Art Mustergutachten anfertigen lassen und dieses dann quasi universell einsetzen. Auf der TÜV Seite steht als Unterpunkt zur Einzelabnahme "Kleinserie", wäre das so ein Fall oder müsste man Gleichzeitig mehrere Gleiche Fahrzeuge vorführen?

    Wie würde es sich dann mit der jeweiligen Abgasnorm verhalten, wird dann die Norm des Herstellungsjahrs benutzt oder die aktuellste zum Zeitpunkt des Abnahmedatums?

    VG aus der Eifel