Fremdgehen.................

  • Hi,
    ja also das würde mich auch mal interessieren. :mecker:
    Evtl. erreicht man dadurch eine gleichmäßigere Anströmung
    zu den Vergasern (gleicher Schlauchdurchmesser, annähernd gleiche
    Länge) ?!! .... Der untere Gaser ,dessen Versorgung von dem T-Stück abgeht
    geht könnte theor./strömungstechnisch weniger Saft bekommen..... aber ob es das ist??
    ... bei 120ér Düs´chen?? :confused_face: weiß nich.... Bei fett aufgebohrten ca. 32ér , könnte das etwas bringen.
    Aber.... schlecht ist das trotzdem nicht... sehr gut..
    Der Mann sollte eigentlich mehr Gamma fahren... :biggrin:


    Grüße
    Mik 500
    ( Frank, wir hatten uns auch auf der Messe, Mittwochs mal kurz unterhalten....)

    ... Zipfelklatsch......

  • Hi Männers....


    Jaja....lol....


    Ne...und ja.....dass ist so ein RD 500 Problem, weshalb auch die oberen Zylinder ( der RD 500) öfters mal verkaken.


    Die unteren bekommen richtig Sprit, die oberen laufen dann ohne....


    Da die RG 500 auch zum unteren Vergaser mal eben einen mehrere cm längeren Schlauch hat ( und damit mehrere ccm mehr Benzin ) , bevor man den Hahn auf Reserve umschaltet,.... haben wir uns da auch 4 fast gleichlange Schläuche einfallen lassen.


    Warum man das macht....ich würde es aus Vorsorge machen.....Schaden kann es ja schonmal nicht, 4 gleichlange Benzinschläuche zu haben.

  • Zitat

    Original von http://www.RD350YPVS.de
    ...bevor man den Hahn auf Reserve umschaltet,....


    Deswegen hab' ich einen Schwimmerschalter im Tank der bei abnehmenden Benzinstand zum Nachfüllen mahnt. Nix mehr mit Reserve umschalten und abmagern...

  • Die größten Düsen, die ich in den Vergasern gefahren bin, waren 250 (mit Staudruck), hatte nie Probleme mit der originalen Versorgung.

  • Moin moin


    Wir haben bei dem Ding mal nun nach 1350 Km den vorderen rechten Drehschieberdeckel abgebaut...Der Schieber sieht aus wie neu...die Telefonplatte auch...man sieht das es an der Einlaßöffnung berührt hat, aber am Schieber ist rein nichts, keine Schleifspur, nichts....also vorerst schonmal der richtige Weg.


    Inzwischen habe ich einen weiteren RG 500 Motor auf der Werkbank...die dazu entsprechende Frage hatte ich ja bei "Herstellersuche" ge- und beschrieben.


    Die Laufleistung des anderen Motors wurde mit etwa 28 T km beziffert, davon 12 t Km mit den CFK Drehschiebern.


    Diese haben sich, was mich nicht wunderte, auch ganz schön in die Außen- und Innenplatte eingeschremmelt.


    Um es vorwegzusagen, es ist und wird hier kein Threat " CFK taugt nichts und original ist besser"....man muss sich immer im klaren sein, dass es auch für diese schon angegraute Technik, immernoch um Hochleistungsmaschinen handelt.


    Na jedenfalls hat der CFK Schieber eine diche von 1,10 mm, welche dann nach Außen hin durch das abschreddern auf bis zu 0,93 mm abnimmt.


    Die Verzahnung sitzt noch stramm auf der Welle, qualitativ wurde diese auch sehr hochwertig gemacht.
    Gleiches gilt für die Verbindung zur Drehschieberplatte.


    Interessant ist das Gewicht...22 Gramm zu 73 Gramm am Originaldrehschieber.


    Wie und womit der Motor wieder aufgebaut ist, entscheidet sich wenn wir an den Kurbelwellen angekommen sind.


    Zweitaktende Grüße


    Frank Kegel