wrum haben die SPochtfahrer eigentlich..

  • .....so gobes Schaumzeuch im Tank und eine Flasche am entlüftungsschlauf (vom Tank) ???????


    :confused_face:

    Kann keine PN lesen, sind zwar welche drinn - werden aber nicht angezeigt..

  • Zitat

    Original von Duplo6
    .....so gobes Schaumzeuch im Tank und eine Flasche am entlüftungsschlauf (vom Tank) ???????


    :confused_face:


    Hmmm, absolut keine Ahnung, aber logisch würd ich mir
    das so erklären:


    - Schaustoffzeuchs um die Massenträgheit des Sprits
    abzufangen. Sprich, die Suppe soll im Tank nicht immer
    hin- und herschwappen und somit Schwerpunkt usw.
    verändern.


    - Flasche am Entlüftungsschlauch - wahrscheinlich um
    unter bestimmten Situationen[tm] austretende Suppe
    aufzufangen.


    Oder weiß es wer genauer?

  • jo um ein schwappen des Benzins zu verhindern was sich negativ aufs Fahren auswirkt, kennt man ja von Tanklaster.....


    den Behälter damit Strece sauber bleibt auch im Falle von nem Unfall....


    Sauberkeit scheint ja ganz enorm wichtig zu sein auffer Pistem daher auch Ölablassschruabensicherung und kein Gefrierschutzmittel in der Kühlgflüssigkeit sondern nur destl. Wasser

  • Der Schwamm ist in einigen Klassen sogar Pflicht. Er soll nach nem Sturz, bei dem es den Tank zerbröselt, verhindern daß sich das ganze Benzin auf der Strecke verteilt, da er das schnelle Auslaufen anscheinend hemmt.

  • Moin,


    der Tankschaum ist in der Tat in allen Klassen nach FIM/DMSB-Reglement vorgeschrieben oder wenigstens empfohlen. Der Schaum soll feuerhemmend wirken.
    Dem Schwappen wird er vielleicht entgegenwirken, dem Auslaufen kaum (dafür läuft der Sprit beim Tanken viel zu schnell hindurch). Ist aber auch nicht Zweck des Schaumes.


    Zum Auffangbehälter Zitat aus dem DMSB-Handbuch:


    >Die Entlüftungsleitung des Kraftstofftanks muß mit rücklaufsicheren Ventilen versehen sein. Sie müssen in einem Auffangtank münden, der ein Mindestvolumen von 250 ccm hat und aus geeignetem Material besteht.



    Gruss, Marcus Schwinn