AS-Schieber

  • Also mal ehrlich?
    Merkt denn von euch keiner, wenn die Welle am :arsch:ist?
    Das schüttelt so dermassen, ich würd kein Meter mehr damit fahren. Wenn nicht, wäre anstatt Schieber schon mal darüber nachzudenken, ob nicht ein Ein und Auslassventil das richtige Konzept wäre.
    Gruß

  • So, die "genauere Betrachtung" ist abgeschlossen, zwei hübsch aussagekräftige Fotos gemacht. Und das sind die Fakten: Foto1

    Dieses Foto zeigt den ausgefahrenen 3-teil. Schieber bei entsprechend niedriger Drehzahl von der Zündkerze aus gesehen. Sehr gut ist zu erkennen, dass der untere Teil wie eine Schaufel im Abgas steht.
    Also, wer da meint, das Ding wird von einem lauwarmen Lüftchen umweht, steht irgendwo rum und guckt nur zu, Jorki, der irrt.
    Der Deto-Druck nach der Zündung, der den Kolben runtertreibt, der geht voll gegen die Schaufel, sobald der Kolben den Auslass freigibt. Das sind Temperaturen vergleichbar nur mit denen am Auslassventil beim 4-Teckel.
    Der Druck auf diese Schaufel lässt erst nach, wenn der Kolben die Kante nach unten hin passiert hat und den Auslass ganz freigibt.
    Es ist ja die Funktion gerade dieses Unterteils, den Druck zu halten, ihm zu widerstehen, damit er nicht in den Auspuff verlorengeht und der Kolben in den unteren Drehzahlen länger was davon hat.
    Vom Mittelteil sieht man nur eine kleine Kante, das ist also nicht so belastet, und das Oberteil, also die Schieberhülse, die bewegt sich sowieso nicht. Aber dazu komm ich noch.
    Bild2:

    zeigt das Unterteil des Schiebers aus Sicht des Auspuffs. Und da kann man sehen, wie weit es aus seiner Bohrung rauskommt! Nicht übertrieben, wenn man sagt, das ist quasi ein Freischwinger.
    Das Teil, das am meisten bewegt wird und den längsten Weg zurücklegt, ist durch die Druckwechsel den höchsten Belastungen aller Art ausgesetzt.
    Wenn die Beschichtung abgeschubbert ist und die Bohrung allmählich ausschlägt, wird es wohl anfangen zu vibrieren, mit der Zeit ermüden und dann irgendwann vermutlich weiter oben an einer dünneren Stelle, da wo es rumkippelt, brechen.
    Ok.
    Aber wieso bricht das Teil, das sich eigentlich gar nicht bewegt, die Hülse?
    Und da hat Faeka Kolbenkiller wohl Recht, da könnten die KW-Vibratos tatsächlich die entscheidende Rolle spielen. Eine andere Erklärung dafür gibts eigentlich nicht.
    Das Oberteil, die Hülse, ist ja nach vorne hin auch nur eine Zunge.
    Die liegt zwar nach oben hin fest an der Bohrungswand an, kann aber nach unten schwingen, vibrieren, entsprechend ermüden und dann auch brechen.
    Vermutlich trifft das vor allem den stehenden Zylinder, weil die Vibratos durch die Konstruktion der KW, die ja keinen Versatz hat, mehr nach oben und unten gehen als nach vorn.
    Lieg ich da richtig?

    Einmal editiert, zuletzt von duosog ()

  • Aba die zweiteiligen Schieber bekommen doch auch den "Detodruck" auf der "Schaufel" ab und brechen selten...

    Chostingator

  • Tja. Dickere Schaufel? Keine Nut? Die werden halt robuster sein, hab noch nie welche gesehen. Jorki hat welche, und die sind wohl auch schon gebrochen.
    Mir lag daran, das einfach nur mal darzustellen. Das ist dann besser zu verstehen, und man weiß, woran man ist. Ich hab die Teile zufällig gerade herumliegen, da bietet sich das einfach an.

  • Zitat

    Original von duosog
    Tja. Dickere Schaufel? Keine Nut? Die werden halt robuster sein, hab noch nie welche gesehen. Jorki hat welche, und die sind wohl auch schon gebrochen.

    :shock:
    liegen noch artig in meinem neuteilekarton :nixweiss:



    Zitat

    Original von duosog
    Mir lag daran, das einfach nur mal darzustellen. Das ist dann besser zu verstehen, und man weiß, woran man ist. Ich hab die Teile zufällig gerade herumliegen, da bietet sich das einfach an.

    das ist ja äusserst löblich. aber deine schlüsse gehen komplett an unseren gesammelten kaputten schiebern und erfahrungen vorbei. :nixweiss:



    Zitat

    Original von duosog
    So, die "genauere Betrachtung" ist abgeschlossen, zwei hübsch aussagekräftige Fotos gemacht. Und das sind die Fakten: Foto1

    Dieses Foto zeigt den ausgefahrenen 3-teil. Schieber bei entsprechend niedriger Drehzahl von der Zündkerze aus gesehen. Sehr gut ist zu erkennen, dass der untere Teil wie eine Schaufel im Abgas steht.
    Also, wer da meint, das Ding wird von einem lauwarmen Lüftchen umweht, steht irgendwo rum und guckt nur zu, Jorki, der irrt.

    bevor sich jorki irrt, irrt sich duosog dreimal :teacher: :red_heart:
    das kitzelnde lüftchen ist natürlich nicht lauwarm; schon ein bisschen heisser... und auch einer der einflussfaktoren die die schieber auszuhalten haben - keine frage.
    aber die explosionen würden die teile nicht sonderlich stören wenn sie dabei nicht jedes mal kräftig durchgeschüttelt würden.


    die "schaufel" die so dolle bis 7.5kU/min im kanal steht bekäme ja, vorausgesetzt gasschieber sind auf durchzug gestellt, die volle ladung abgas ab. aber die teile brechen fast nie.
    meine un(-an-)zweifelbare erklärung: während die oberteile mit dem schwingkörper fest verbunden sind und von mittel und unterteil mit jeder vibration malträtiert werden, schwimmen die unterteile in der ölpansche und müssen auch nur ihr eigenes gewicht ertragen. :aha:

  • Zitat

    aber deine schlüsse gehen komplett an unseren gesammelten kaputten schiebern und erfahrungen vorbei.


    Wenigstens gehen sie an "kaputten" Schiebern vorbei. Erfahrungen besagen, dass etwas so und so ist, was die Ursache ist, besagen sie nicht.

    Zitat

    aber die explosionen würden die teile nicht sonderlich stören wenn sie dabei nicht jedes mal kräftig durchgeschüttelt würden.


    Aha. Aber das war meine Behauptung gleich zu Beginn der Disko, bevor faeka die KW-Vibratos ins Spiel brachte. Die enorme Hitzebelastung erklärt duosog zur un(an)zweifelbaren Wirklichkeit, umso besser, wenn das Unterteil das gut aushält. Aha, der Schieber bricht also "fast nie". Hab ich behauptet, dass öfter?

    Zitat

    bevor sich jorki irrt, irrt sich duosog dreimal


    Tja, mit der Verständigung ist es schwierig, nicht selten wird was rausgelesen, was nicht drinsteht und es erweist sich, dass Biker manchmal empfindlicher sind als ihre Auslassschieber. Mich eingeschlossen. Aber geschenkt. Jorki ist defensiv, er kann warten, bis duosog sich dreimal geirrt hat, ehe er dann einmal irrt. Aber dann offensiv.

    Zitat

    meine un(-an-)zweifelbare erklärung: während die oberteile mit dem schwingkörper fest verbunden sind und von mittel und unterteil mit jeder vibration malträtiert werden, schwimmen die unterteile in der ölpansche und müssen auch nur ihr eigenes gewicht ertragen.


    OK, da wüsste duosog gern mehr über die "feste" Verbindung. :nixweiss:
    Tragen die Unterteile ihr eigenes Gewicht? Sitzen die nicht rel. locker in der Bohrung und schlackern da entspreched des Zustandes der Bohrung drinrum?
    Alle Fotos, die ich hier gesehen habe von gebrochenen Schiebern, jorki seine eingeschlossen, zeigen Oberteile. Die sind entweder in der Mitte gebrochen, wo die Nut ist, oder oben an der scharfen Kante zum Bund. Da dieses Teil normal keiner rohen Kraft ausgesetzt ist (außer der Kolben würde da dran reißen), können das eigentlich nur Vibrationsbrüche sein. Klar, da sind Mittel- und Unterteil, die da dranschlagen, aber das könnte dem Teil nur was ausmachen, wenn es sich dadurch minimal irgendwie solange verbiegt, bis es zum Ermüdungsbruch kommt. Und dafür könnte nur eine ballig ausgeschlackerte Bohrung in Frage kommen, in die sich das Teil dann immer raus- und reinbiegt. Wird wohl eine Rolle spielen. ICH glaube, keine große.
    Faeke hat die Erfahrung mit den vermehrten Brüchen bei KW-Vibratos gemacht -
    Nimmt man das ernst, sieht die Sache gleich anders aus: diese 3-stelligen Vibratos gehn durch den Motor, Schwingungen, in die auch die Zylinder versetzt werden. Das Schieber-Oberteil liegt am Zylinder an, der die Schwingungen auf sie überträgt. Und da diese Oberteile eben NICHT fest sitzen am Zylinder, schwingen sie frei nach unten - genauer gesagt schwingen die Zungen. Oben sitzt das Teil fest in der Bohrung durch den breiten Bund. Die Zungen schwingen also besonders da oben am Bund hart auf Biegung und natürlich da auch mehr, wo das Material dünner ist, im Bereich der Nut.
    "komplett" an welchen Erfahrungen geht das vorbei? Vasteh ich nich.

    2 Mal editiert, zuletzt von duosog ()

  • Zitat

    Original von duosog


    Wenigstens gehen sie an "kaputten" Schiebern vorbei. Die Erfahrungen besagen doch bloß, dass etwas so und so ist, was die Ursache ist, besagen sie nicht.

    beispiele wonach eine neue welle unterzüge und schieber "in ruhe gelassen" hat gibts halt zu genüge :nixweiss:



    Zitat

    Original von duosog


    Aha. Aber das war meine Behauptung gleich zu Beginn der Disko, bevor faeka die KW-Vibratos ins Spiel brachte.

    genau diese vibrationen sind mit dem durchgeschüttelt in der "federnd gelagerten hochleistungsverbrennungskraftmaschine" gemeint :teacher: da stimmt ich mit faeke vollends überein.



    Zitat

    Original von duosog
    Aha, der Schieber bricht also "fast nie".

    das unterteil ist deutlich weniger anfällig :teacher:



    Zitat

    Original von duosog


    Tja, mit der Verständigung ist es schwierig, nicht selten wird was rausgelesen, was nicht drinsteht...



    Zitat

    Original von duosog
    und es erweist sich, dass Biker manchmal empfindlicher sind als ihre Auslassschieber. Aber geschenkt.

    ach gottchen. alles gut. :nixweiss:



    Zitat

    Original von duosog Jorki ist defensiv, er kann warten, bis duosog sich dreimal geirrt hat, ehe er dann einmal irrt. Aber dann offensiv.

    wenns ne neue erkenntnis gibt die meine alte tatsächlich auf den kopf stellt will ich bitte der erste sein der es erfährt :dafür:



    Zitat

    Original von duosog


    OK, da wüsste duosog gern mehr über die "feste" Verbindung.
    Und wieso tragen die Unterteile ihr eigenes Gewicht? Die sitzen rel. locker in der Bohrung und schlackern da entsprechd des Zustandes der Bohrung drinrum.

    stimmt, eigentlich muss nur das unterteil indirekt sich selbst tragen und in der bohrung herumschlackern. das verschruabte oberteil darf mit schlanken querschnitten / sollbruchstellen auch noch die vibrirenden unter- und mittelteile ertragen. das war damit gemeint.



    edith: lass mal die freundlichen smilies in den zitaten drinn. die gehören halt zur gewünschten aussage dazu.

  • Zitat

    beispiele wonach eine neue welle unterzüge und schieber "in ruhe gelassen" hat gibts halt zu genüge :nixweiss:


    Da bin ich sicher.

    Zitat

    genau diese vibrationen sind mit dem durchgeschüttelt in der "federnd gelagerten hochleistungsverbrennungskraftmaschine":teacher:gemeint da stimmt ich mit faeke vollends überein.


    Schön, ich auch - und weiter?

    Zitat

    das unterteil ist deutlich weniger anfällig :teacher:


    :like:

    Zitat

    ach gottchen. alles gut. :nixweiss:


    "ach gottchen" hab ich lange nicht gehört, nach meinen Erfahrungen bedeutet es so ungefähr, ach, Was hatter denn bloß oder Wat er bloß immer hat, so ne Art bruchgefährlich vibrierende Verniedlichung.

    Zitat

    stimmt, eigentlich muss nur das unterteil indirekt sich selbst tragen und in der bohrung herumschlackern. das verschruabte oberteil darf mit schlanken querschnitten / sollbruchstellen auch noch die vibrirenden unter- und mittelteile ertragen. das war damit gemeint.


    Das Oberteil scheint aber noch immer an einem Tisch zu sitzen, unter den es die KW-Vibratos fallen lassen kann trotz anderer Erfahrungen. Wer solche Unter- und Oberteile hat, braucht keine größeren Feinde, ne? Die Jacke ist ihm näher als die Hose, ist auch nur ein Mensch.

    Zitat

    edith: lass mal die freundlichen smilies in den zitaten drinn. die gehören halt zur gewünschten aussage dazu.


    huch je. natürlich gern.

    Zitat

    wenns ne neue erkenntnis gibt die meine alte tatsächlich auf den kopf stellt will ich bitte der erste sein der es erfährt :dafür:


    Jo, :suche:
    Eine neue Erkenntnis kann ich leider nicht bieten, schon gar keine, die irgendwas an dem Material, an dem, was vorhanden ist, ändert. Sogar wenn ich die Erkenntnis hätte, dass da einiges zu ändern wäre nach gewissen Erfahrungen, dann wäre das auch eine alte Kamelle. Die Erfahrung, dass kaum jemand was ändert, sondern nur geneigt ist abzuwarten, obs funktioniert, wenn einer was ändert, diese Erfahrung wird Deine auch nicht auf den Kopf stellen. Es ist also hoffnungslos und Du kannst noch lange warten auf Godot - bis jemand was ändert. Auch wenn es nichts taugt würde er doch die Erfahrung, dass alles so bleibt wies ist und keiner was tut, zumindest aus den ausgelatschten Stiefeln holen.
    Dagegen standen meine "Erkenntnisse", die ich hier verbreitet habe, öfter auf dem Kopf - Dir und Euch hätte ich das vielleicht ersparen können, aber MICH haben sie weiter gebracht. Durch Widerspruch. faeka sei Dank.
    Was ich sagen will: Erkenntnisse haben Viele, aber sie taugen nicht viel, wenn, dass man sie hat, schon zufrieden stellt, und sie zwecks Änderung nicht ANGEWANDT werden. Sie sind nur der ERSTE Schritt zur Besserung.

  • Ok, ich glaube, es ist Zeit, mal kompakt zusammen zu fassen. Für Leute, die neu sind oder sich mit der Materie "3-teilige Schieber" noch nicht so befasst haben wie ich es durfte.
    Ich hatte ein paar Theorien aufgestellt, die den Erfahrungen widersprachen. Schieber brechen. Das ist wahr und man hört es oft. Es gibt ein Oberteil, ein Mittelteil und ein Unterteil, wobei das Unterteil der eigentliche Schieber ist.
    Das Mittelteil liegt lose zwischen Ober- und Unterteil und wird vom Schieber vor und zurück geschoben. In ihm ist ein oder sind zwei Federstifte eingepresst, die als Anschläge dienen in den Führungsnuten.
    Damit kann es zwei Probleme geben: diese Stifte können sich lockern und/oder sich in die Nuten einarbeiten. Beides kann zur Folge haben, dass das Mittelteil in den Zylinderraum hineinragt und der Kolben dagegen schlägt=Motorschaden.
    Die Annahme, dass die Unterteile besonders bruchgefährdet sind, weil sie direkt im Abgas stehen und hohen Druck- und Temperaturenschwankungen ausgesetzt sind, ist falsch. Unterteile brechen zwar auch, öfter aber brechen die Oberteile - so ist die Erfahrung. Die können sowohl ganz oben am Bund brechen, als auch in der Gegend um die ausgearbeitete Nut.
    Das Oberteil ist allerdings der Teil des Schiebers, der nicht bewegt wird, es ist die Hülse für den Schieber, sitzt fest in der Führungsbohrung.
    Warum ist gerade dieses Teil bruchgefährdet? Es gibt Erfahrungen vermehrter Brüche durch Kurbelwellen-Unwucht und der so entstehenden Vibrationen.
    Die Oberteile sitzen oben mit einem breiten Bund fest in der Bohrung, nur eine rel. dünne Zunge ragt in die Bohrung bis zum Abschluss mit der Zylinderwand. Diese Zunge liegt zwar passgenau in der oberen Bohrungsrundung, ist aber an keiner Stelle fest mit ihr verbunden.
    Gerät also der Zylinder in Schwingungen, überträgt er diese Schwingungen auf die Zunge, die ohne feste Bindung mitschwingt wie eine Stimmgabel. Hinzu kommen Mittel- und Unterteil, die vermutlich lustig mit einstimmen, bis das Oberteil irgendwo an einer dünnen Stelle oder Bruchkante ermüdet ist und bricht.
    Meine Behauptung, dass die Schieber bei hohen Drehzahlen im zurückgezogenen Zustand weniger bruchgefährdet seien, stimmt deshalb vermutlich auch nicht, weil die Zunge des Oberteils bei zurückgezogenen Unterteilen noch freier schwingen kann. Sie wird dann vielleicht eher in der Mitte brechen als ganz oben am Bund.
    Was kann man also tun?
    Die Zunge des Oberteils irgendwie fest mit der Bohrung verbinden, dass sie nicht frei schwingen kann - geht das?
    Dem Motor nachträglich eine Ausgleichswelle spendieren geht sicher nicht (das hat Suzuki erst dem Nachfolgemodell, dem vj23-Motor, gegönnt).
    Man kann nur ab und zu kontrollieren: Haarrisse in der Mitte und am Bund des Oberteils, ausgeschlagene Führungsnuten, lockere Spannstifte, abgenutzte Schieber. Man kann vorsorglich auch die Schieber komplett gegen Neuteile austauschen, wenn man meint, dass es Zeit wäre.
    Irgendwann sind aber die Führungsbohrungen des Zylinders ausgeschlagen, dann werden auch neue Schieber nicht mehr stramm zusammen gehalten und die Teile können leichter schwingen. Es gibt die Idee, da Führungsbuchsen einzusetzen. Verwirklicht?
    Man weiß, dass man unbedingt auf KW-Vibrationen achten muss.
    Die Frage, ob Cooper-Schieber halten, ist immer noch interessant. Eins kann man aber schon sagen: wenn sie nicht aus einem Material gemacht sind, das Vibrationen aushält oder wenigstens länger aushält, z.B. das Zeug, aus dem Turbinenschaufelräder gemacht sind, dann brechen die auch, ist es nur eine Frage der Zeit.

    5 Mal editiert, zuletzt von duosog ()