ZitatOriginal von Robby
@norman
ich meine 10k ohne Brüche, ich kenne Motoren mit 24k und immer noch die gleichen Schieber
zur Wartung - ich habe mir extra ein Bandelin Sonorex für die Schieber gekauft, schauen danach aus wie neu!
Was ist das "Bandelin Sonorex" 
Ein Ultraschallreiniger!
Gruß Max
Hier der Link: [URL=http://www.yatego.com/schalltec/424d84d9e92cf7_4,,,,1,1?sid=3Y1130000555Yc9cb5e9c2fbcda76e54]Ultraschallreiniger[/URL]
ZitatOriginal von norman_loves_2t
hä 10.000 k ruhe haben?lol kein wunder dass die schieber immer kaputtgehen!
schon mal wes von wartungsinterwallen gehört?
schieberentlüftung und alle 2000 bis spääätestens 4000km ausbauen und saubermachen! und richtig! wieder einbauen! und mess mal das spiel!
wieviel haben die schieber den runter? dir von ebay sind meistens nicht umsonst da! materialermüdung!
2000 bis 4000km... wie bitte? Alle 4000km sollte reichen.
Racepa,
das war hierrauf bezogen.
ZitatOriginal von norman_loves_2t
hä 10.000 k ruhe haben?
schon mal wes von wartungsinterwallen gehört?
schieberentlüftung und alle 2000 bis spääätestens 4000km ausbauen und saubermachen! und richtig! wieder einbauen! und mess mal das spiel!
wieviel haben die schieber den runter? dir von ebay sind meistens nicht umsonst da! materialermüdung!
Ich bin mir nämlich fast sicher, das jemand der mit der RGV auf der Rennstrecke
fährt auch regelmäßig die Schieber wartet/prüft.
Goldi,
und meine Aussagen waren ganz allgemein auf Hochleistungsmotorräder
bezogen!
Eigentlich hatte ich erwartet, dass auf meinen Beitrag hin ein empörter
Aufschrei durch die Gemeinde geht!
Aber entweder habe ich Recht oder es hat ihn niemand gelesen!
Macht nichts, mit den Problemen muß sowieso jeder selbst fertig werden!
Und eine dauerhafte Lösung zu finden, dürfte nicht einfach werden!
Nur zur Unterstützung der Theorie der Wartungsintervalle möchte ich kurz
etwas über die in den 50er Jahren epochale NSU Max schreiben.
Eine 250er Viertakter zwar, aber zu seiner Zeit mit den 12 PS 250ern mit
seinen 17 PS ein Kraftpaket, dem man keine lange Lebensdauer voraussagte!
Werksvorschrift: Ölwechsel alle 2.000 km!!
Dazu jedesmal mit 1 ltr. Spülöl den Motor durchspülen, dieses ablassen und
erst dann 2 ltr. Motoröl auffüllen!
Wie an einer Rennmaschine!
Es gab damals zwar noch nicht nicht die hochwertigen Motoröle wie heute und
auch noch keine wirksamen Ölfilter bei Motorrädern, aber dieser sehr kurze
Intervall zeigt, dass bei Hochleistungsmaschinen andere Maßstäbe anzulegen
sind als bei Bauernmotorrädern!
Diejenigen, die Rennstrecke fahren, sind sich normalerweise der Problematik
bewusst, Strassenfahrer sind da wohl, zumindest teilweise, etwas anders
gestrickt!
Racepa
