Beiträge von Don

    Beide sind 22D0. Sollte prinzipiell ja passen. Die Zylinderköpfe ersetze ich beide.


    edit: ich glaube aber nicht dass das Kraterfeld im Inneren des Aprilia Kopfs technisch relevant ist. Der meinen Husqvarna sieht seit einem akuten Pleuellager- und dann Motortod genauso aus. Das Mopped läuft seit Jahren problemlos.

    Zylinderkopf links: "FK2"; "L"
    Zylinderkopf rechts: händisch "6,1/1,35-40"
    Zylinder links: "E-2", "92"
    Zylinder rechts: äußerliche schlechte Gussqualität: "E-3", "97" (oder doch "87"?) und dann noch ein paar einzelne und nicht sicher in Zusammenhang stehende Buchstaben/Zahlen: R FZ1 0.5.


    Nachtrag: Bilder angehängt.

    Einerseits sind meine Zeiten des wilden 2T-Verbastelns vorbei... :teacher:


    ...andererseits :freak
    Downgrade möchte ich auch wieder nicht. Lief ja bisher (leidlich, aber unter Volllast OHA!). Macht dieser Gewindeumbau so viel aus dass man es auf der Straße (keine Renne) merkt bzw. mehr Spaß macht oder ist das eher was für die Zehnteljagd?

    Hallo liebes Forum!


    Erstmal zur Vorgeschichte:
    Ich bin seit 2 Jahren im Besitz einer RGV250VJ22 Baujahr 1990 (ja, '90). Bin bisher etwa 1000km damit gefahren. Ging recht ordentlich, Jolly hat sie, nur bei +20°C hing sie teilweise auffallend schlecht am Gas war aber noch fahrbar. Die RGV ist mein 3. Motorrad, ich habe mit sportlichen Zweitakter bisher aber keine Erfahrung und dachte am Anfang, das sei normal.


    Nun
    habe ich den Motor komplett zerlegt um alle Verschleißteile zu erneuern (Lager, Kolben usw.), dabei ist mir aufgefallen dass die Bastelbude zwei verschiedene Zylinderköpfe montiert hat. :winking_face_with_tongue: Links (stehend) einen mutmaßlich modifizierten RGV250 Kopf mit 90° Zündkerzengewinde, rechts einen Aprilia RS250 Kopf mit schrägem Gewinde und innen einer Kraterlandschaft. :kopfklatsch:


    Was tun?

    Die Kurbelwelle wurde bei Kilometerstand 13000 gerichtet, ist also seitdem 15000km gelaufen. Muss sie mit dieser Laufleistung automatisch revidiert werden? Reicht hier kein einfacher Kolbenwechsel?


    Was beinhalten die geschätzten 1500-2000€ sonst noch?

    Hallo J-C und Ralf. Vielen Dank für eure Hilfe und das Hilfsangebot. Ich habe noch aus Jugendzeiten eine 125er Husqvarna, an der ich die große Motorresvision inkl. Austausch aller Motor- und Getriebelager selbst gemacht habe. Das Mopped läuft seitdem zuverlässig, scheinbar hat alles geklappt. nur ist es so dass ich mein Wissen teuer mit Fehlern und folgendem Lehrgeld bezahlt habe. Mit der Suzuki habe ich keinerlei Ahnung und habe Angst, da ohne Hilfe teure Fehler zu machen. Außerdem ist man mit der Suzuki ja in einem anderen Geschwindigkeitsbereich unterwegs als mit der Husky. Einen Kolbenwechsel mache ich da auch selbst, aber wenn es um eine Motorspaltung geht wäre mir lieber dass das hier der Profi macht, der mir gleich fachlich fundiert sagen kann wie's damit aussieht.


    Danke euch jedenfalls! :cheers:

    Hallo liebes Forum! Ich bin seit ein paar Monaten stolzer Besitzer einer gut erhaltenen RGV250 VJ22B. Das Motorrad hat insgesamt etwa 28000km gelaufen, die letzte Motorrevision ist etwa 15000km her. Technisch wurden ein paar Änderungen vorgenommen, v.a. eine modifizierte Airbox und eine Jolly Moto Komplettanlage.
    Nun suche ich eine Werkstatt oder einen Schrauber zum Warten meines Motorrads. Ich bin Hobbyschrauber und mache Kleinigkeiten gerne selbst, ich habe mit der RGV aber noch keinerlei technische Erfahrung und möchte einmal jemand mit Erfahrung drauf schauen lassen. Die 3 großen "F's" sind von mir alle um die 350km entfernt, somit etwas sehr weit.


    Kennt jemand einen guten RGV-Schrauber in Nordbayern?