Hallo Leute,
ich habe mir vor einiger Zeit ne Vespa P200E zugelegt (ohne Papiere) und habe es letztes Jahr endlich geschafft die Mühle anzumelden.
Nur um zu merken, das das irgendwie nix für mich ist .... mal ganz vorsichtig ausgedrückt. Man möchte ja den eingefleischten Vespistis nicht auf die Füße treten.
Die Absicht war mit der Vespa ein Moped zu haben, mit dem man nach Feierabend ne Runde um die Dörfer dreht oder mal zum Brötchen holen oder auch mal auf die Arbeit. (20km Landstraße - Nebenstrecken)
Da noch eine EXC 200 aus 2004 in recht gutem Zustand bei mir rumsteht (natürlich zugelassen) ist jetzt die Idee gereift, die Vespe zu verkaufen und die KTM auf Sumo umzustricken. Zum Endurofahren komme ich eh nicht mehr.
Wenn ich die Stammtischspezialisten frage, kommt nur die Antwort, daß nach 20km auf der Straße der Motor platt ist, weil Er ja nicht für die Straße gemacht wurde und so .
Ich meine, wenn ich den Motor vernünftig warm fahre, eine entsprechend lange Übersetzung habe (momentan läuft´se grad mal 100 oder so) und auf kleinen Landstrassen bleibe, sollte das doch gehen. Dass ich damit immer illegal unterwegs bin das weiß ich. Die Konsequenzen muss ich halt tragen. Aber als "Berufschulmoped" getarnt sollte ich unter dem Radar der Bullerei fliegen glaube ich. Obwohl ich die 40 schon locker überschritten habe :biggrin:-
Was meint Ihr? Vespa verkaufen und EXC umbauen oder Vespa und EXC verkaufen und ne CRF205F holen? O.O
Grüße
Grischdian