250er WM-Geschichte

  • Wer weiss wer der erste Sieger in der 250er WM mit einer 2t-Maschine war, mit welcher Maschine und wann?
    :nuts:
    etwas leichter:
    Wer war der erste 250er 2t-Weltmeister mit was und wann?


    Wer es am schnellsten ohne wo nachzuschlagen weiss bekommt 100 Punkte! :daumenhoch


    Alle anderen können es dann mal nachlesen in der aktuellen SPEEDWEEK Ausgabe ein 5seitiger Bericht der 250er WM von 1949 bis zum Schluss!

    !! EGAL ob 2 oder 4 Takte, Hauptsache RACING !!

  • RD 56 :teacher:


    Stand früher als Protar Modell




    so gut wie in jedem Racer Wohnzimmer, hatte optisch viel Ähnlichkeit mit den TD/TR 2, bzw. 3 PR, jedenfalls auf den ersten Blick. Die RD* hatten jedoch, im Gegensatz zu den PR, Drehschiebermotoren.


    * Natürlich nicht identisch mit den späteren Strassenmodellen.

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  • Zitat

    Original von Frank A.
    Phil Read, 1964, Yamaha
    Modell müsste ich nachschlagen ! :winking_face:


    Bingo! :D
    richtige Antwort auf Frage 2


    die Antwort auf Frage 1 steht aber noch aus! :winking_face:

    !! EGAL ob 2 oder 4 Takte, Hauptsache RACING !!

  • Es war Rudolf Felgenheier (D).... auf einer Nachkriegs DKW.


    20.07.1952, Solitude bei Stuttgart.


    Horst Fügner (MZ) hat 1958 das Rennen in Finnland in Hedemora gewonnen. Es wurden auch noch später einige MZ- Siege in dieser Klasse errungen, aber die Maschinen waren nie konstant genug um permanent zu punkten, auch hatten die politischen Verhältnisse in der DDR damals ihren Einfluss auf den Lauf der Dinge.


    Danach hat Phil Read den ersten WM Titel 1964 auf Yamaha gewonnen. Yamaha hatte die alten, in Zschopau gefertigten DKW- Motoren haarklein kopiert und später auch eine eigene Serienmaschine auf dieser Basis herausgebracht. Der Renner wurde aus dieser Basis heraus entwickelt.


    Gruß Wolf61

    3 Mal editiert, zuletzt von Wolf61 ()

  • Wolf,


    erklär das mit dem Kopieren der alten in Zschopau gefertigten DKW-Motoren mal genauer.


    DKW hat in Zschopau bis 1945 gefertigt (Auto Union DKW) und diese Motoren (Ladepumpen- bzw. Kompressor-aufgeladen) wurden sicherlich nicht kopiert.


    Wenn, dann wurden ab 1949 unter IFA und später unter MZ Rennsport betrieben und da waren sicherlich Kopierversuche der Japaner zu sehen, aber so richtig an die Materie hat sie erst die Flucht 1962 von Ernst Degner gebracht, der als Mitglied der Rennabteilung dort an den Motoren gearbeitet hat und somit die wichtigsten Zusammenhänge im Kopf hatte.


    Das Märchen von mitgenommenen Zeichnungen oder Teilen wurde in die Welt gesetzt, um Degner zu schaden.


    Es ist aber nirgendwo auf der Welt außer im Ostblock üblich gewesen, wechselwillige Fahrer mit allerhand Methoden daran zu hintern!


    Frag mal den Heinz Rosner danach, wie es ihm erging!


    Racepa