Guten Abend
Kann mir jemand erklären, wieso genau ein Ovaler Auslass oder sogar ovale Krümmer mehr Leistung erbringen als runde Formen.
Danke im Voraus
Guten Abend
Kann mir jemand erklären, wieso genau ein Ovaler Auslass oder sogar ovale Krümmer mehr Leistung erbringen als runde Formen.
Danke im Voraus
vielen dank für die info!
werde ich wohl probieren müssen. werde dann selber berichten wie und was es gebracht hat.
ZitatOriginal von 2-Takt-Fahrer
@MKT:
eine schwarze Oberfläche strahlt Wärme (messbar!) besser ab.
nehmen wir an aussentemp sei 50° C, zylinder erhitzt sich fest, nichtnur durch die aussentemperatur sondern auch durch das schwarze das fest wärme anziehen tut. will deine antwort nicht verfälschlichen aber so ist meine überlegung. hat einer schon tests gemacht? gibts evtl webseiten?
erstmal an alex! weiter so!
ZitatOriginal von Racepa
Nix,
mach Schwarz, was Du Schwarz machen kannst!
Racepa
kenne mich in thermik noch nicht gerade sehr gut aus. aber mit farben noch weniger. wieso sollte das ganze schwarz sein?
habe mal einen test gemacht, temp. messgät über ein schwarzes blatt papier und einmal unter weisses papier. das ganze unter sonne belichten lassen. der temp unterschied war relativ gross, das heisst beim weissen war es weniger hohe. wieso sollte nun der kopf schwarz sein?
dass er die wärme von innen her ableiten könnte glaube ich kaum, sobald das schwarze an der sonne ist wärmt sich das doch wieder auf? sehe ich das falsch?
gebe dir recht. darum sagte ich ja auch kartbahnen. da ich in der schweiz wohne haben wir leider nicht gerade grosse kartbahnen leider. auf der kartbahn bei der ich am meisten fahre ist die längste strecke rund 50m und dann meistens gleich ne 180° kurve, das heisst dass ein kleiner anbremsweg mitgerechnet werden muss, wie auch aus der kurve in die lange gerade das hochdrehen. zudem wenn das die einzig lange gerade ist und dannach alles nur kurze abschnitte ca. 10m lange mit vielen kurven kann numal nicht schnell gefahren werden, somit ändert sich das kerzenbild relativ schnell, da bringt die lange gerade auch nicht viel, sind wir uns da einig? sonst gebe ich dir recht mit der übersetzung.
interessant wäre in meiner ansicht zu wissen welche materialien verwendet werden können. es sollten schliesslich ja stähle sein die nicht härtbar aber magnetisch sind. egal ob rostend oder nichtrostend.
anbei sei noch folgendes erwähnt:
für solche die mit niederkubikern auf kurzen kartbahnen mit vielen kurven und seltenen geraden fahren sollten folgendes wissen:
- führ fahrer die mit aspen benzin (habe nur die erfahrung mit motorex aspen gemacht) fahren kann die hauptdüsengrösse grundsätzlich kleiner gewählt werden als mit normalen bleifrei benzin.
- zudem kann das einstellen des vergaser auf der kartbahn kaum richtig eingestellt werden. dazu ist eine längere gerade nötig. grund ist; beim fahren auf der kartbahn fährt man hauptsächlich im teillastbereich, da sheisst die hauptdüse kann nicht eindeutig bestimmt werden wenn man aufs kerzenbild schaut. der teillastbereich mit seinen nebendüsen wie auch düsennadeleinstellung kann so abgestimmt werden wenn man auf kartbahn fährt. sofern die möglichkeit vorhanden ist neben der kartbahn eine längere gerade zu fahren um auch die hauptdüse abzustimmen um das ganze in einklang zu bringen.
diese erkenntnis ist wohl eher für kleinmotorräder und auch mopeds interessant, aber trotzdem wissenswert.
hi ja das kenn ich, kanns aber nicht öffnen, denn bei mir kommt immer der fehler:
runtime error 13 (laufzeitfehler 13)
was für ein betriebssystem hast du?
hab da was gefunden hier im forum:
ZitatAlles anzeigenOriginal von Tomarrow
hi, hab hier mal was gefunden, bz kenn die leute die es geschrieben haben auch.
wurde aber noch nicht ausprobeirt!
"Auspuffselbstbau: Ein Auspuffselbstbau ist was für die Leute, die mit den gebenen Tuningauspuffanlagen noch nicht richtig zufrieden sind! Wenn man sich so einen Auspuff baut dann kann man 100%ig abstimmen auf sein Bike! Aber vorher ist zu sagen, das man einen Slebstbau Auspuff nur sehr schlecht vom TÜV abgenommen bekommt und weiterhin sind viele Geräte zur Herstellung erforderlikich, die vielleicht nicht jeder hat, so zum Beispiel eine Drehbank und man muss mit der Technik des Metalldrückens vertraut sein um die Rundungen hinzubekommen!
Allerdings muss bevor es an den eigentlich Bau geht erstmal berechnet werden, wo der Auspuff seine optimale Leistung haben soll, dies geht wie folgt:
Zuerst berechnen wir die Zeit, in der der Auslassschlitz geöffnet ist. Sie kann durch folfogende Proportion ausgerückt werden:
360°/Æ=T/tö
oder umgeformt:
tö=(T·Æ)/360° [s]
T - Zeit für eine vollständige Kurbelwellenumdrehung um 360°
tö - Zeit, in der der auslassschlitz geöffnet ist [s]
Æ - Winkel, um den sich die Kurbelwelle in der Zwit t dreht [°KW] (Die Einheit °KW bedeutet "Grad Kurbelwinkel")
n - Drehzahl [l/min]
Die Zeit für eine Kureblwellenumdrehung beträgt T=1/n [min]
Wird dieser Wert in die Formel eingesetzt, ergibt sich:
tö=(60·Æ)/(n·360°) [s]
In dieser Teit tö (im Auspuff macht es in dieser Zeit wirklich "töff" *gg*) muss die Druckwelle zweimal die Strecke des Auslassschlitz bis zum Ende des Gegenkonus zurückgelegt haben, nämlich erst hin und dann wieder zurück.
Um diese Resonanzzeit berechnen zu können, wirdaber die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Druckwellen benötigt - und die ist gleich der Schallgeschwindigkeit! Sie beträgt bei 0°C cs=331 m·s-1! Für andere Temperaturen erechnent sie sich durch cs=331+0,6T [m·s-1, wenn für T die Temperatur in °C eingesetzt wird! Am Auslass beträgt sie ca. 200°C bis 300°C! Jetzt lässt sich die Zeit ausrechnen, die die Druckwelle benötigt, um zweimal die Resonanzlänge des Auspuffs zurückzulegen!
Als erstes muss man dich damit vertraut machen, wie eigentlich ein Auspuff eines 2-Takters aufegebaut ist! Er besteht aus mehreren Konusförmigen Metallsegmenten! Ohne großen Rechenaufwand wird es also vorher nix! Hier schonmal die Erklärung der folgenen Formelzeichen in den Gleichungen für den Bau des Konus:
² - Konuswinkel
R - Öffnungsradius der große Öffnung
r - Öffnungsradius der kleinen Öffnung
l - Länge des Konus
Da der Winkel ² meistens nicht bekannt ist kann man ihn berechnen mit folgender Beziehung:
tan ²=(R-r)/l
Als nächstes schlägt man zwei Halbkreise um den Punkt A (dort wo die Verlängerungen der Konusseiten sich schneiden)
Da die Bogenlänge im Kreis gleich R*À ist kann man leicht folgende Beziehung herstellen:
R·À=2·L·À·(±/360)
was sich leicht nach ± auflösen lässt
±=(180·R)/L
Um hiermit etwas anfangen zu können braucht man noch die Größe L (Länge des Radius des Kreisbogens), die sich aber leicht bestimmen lässt, da:
R/L=sin ± , also L=R/sin ±
Dieses Ergebnis kann man in die vorausgegangene Gleichung einsetzen und erhält:
±=180·sin ²
Und das ist auch schon das Ergebnis: Genau diesen Winkel muss das Kreissegment haben, das aufgerollt genau den gewünschten Konus ergibt. Aber aufgepasst: es handelt sich hierbei um das halbe Kreissegment, das spiegelsymetrisch auf der anderen Seite ebenfalls aufgetragen werden muss, das wir jeweils mit ², also den halben Konuswinkel gearbeitet haben! Für den ganzen Konuswinkel, nennen wir ihn ´, lautet die Beziehung:
´=(sin 2²)/2
Nun hat man alles zum Bau eines Konus! Die entstehenden Teile müssen nun noch richtig zusammen geschweißt werden und dann ist euer Selbstbau-Auspuff fertig!"
weiss nicht obs hilfreich war
hallo
ja danke viel mal... ich habe schon diverse auspuffprogramme gesehen, aber die befriedeigen mich zuwenig.