Beiträge von ManuelB

    Das ist schon klar, aber so viel unterscheiden die sich dann meistens nicht, es sei den man hat sehr große Unterschiede bezüglich Endleistung und Enddrehzahl.
    Die Jolly hat ja auch bestimmte Maße und wird nicht für jeden Motor extra berechnet, und in dem Bereich wird die von Dent wohl auch irgendwo rumschwirren.

    marko S.
    Hast natürlich recht, das hat schon seinen Sinn das Lackierer ein Lehrberuf ist, und Erfahrung sammelt man meistens auch erst mit den Jahren wie sich der Lack genau verhält.
    Nur für mich als, ich sag mal Anfänger, war das Ergebnis mit der Spritzpistole besser und wiederholbarer und bei den Preisen einer Srühdose eigenlich auch nicht so viel teurer ( von Speziallacken mal abgesehen).
    Hab auch keine ganz hochwertige Pistole, da mir halt die Möglichkeit fehlt große Teile staubfrei zu lackieren, und in der Werkstatt wollte ich damit nicht anfangen.
    Desweitern hat mich die Haltbarkeit der mit Mehrkomponentenlack lackierten Teile überzeugt.


    Ich probier es halt gern erstmal selber aus wieweit ich etwas alleine hinbekomme. Gibt meist genug Altteile, Gartengeräte o.ä. woran man sich erstmal etwas einüben kann.
    So nun überlass ich aber den Meistern das Feld.


    MfG
    Manu

    Ich habe mit einer recht einfachen Spritzpistole ohne Viscositätsmessung bessere Ergebnisse gehabt wie mit Lack aus der Sprühdose. Die meisten Sprühdosenlacke die ich hatte waren mir persöhnlich zu dick eingestellt. kommt sicher auch drauf an was man für eine Lackfirma erwischt hat, aber billig sind Dosen auch nicht.
    Wenn die Farbtropfen aus der Dose schon so groß sind und der Lack so dick das ich damit noch nicht einmal vornebeln kann, dann wird das bei mir nichts.
    Wichtig sind aus meiner Sicht auch noch die Räumlichkeiten bezüglich Staubbelastung ( ich musste leider draußen lackieren ) und die Beleuchtung um das Glanz- und Verlaufsverhalten des Lackes beobachten zu können.
    Ich bin kein Lackierer und mach sowas auch recht selten ( halt wegen der Räumlichkeiten), aber bislang waren die Teile weitegehend Läuferfrei und vom Glanz her eigendlich i.O. ( jedenfalls die mit der Spritzpistole lackierten Teile, die anderen waren mal so mal so, je nach Lack)


    MfG
    Manu

    Ich würde zu Autolack ( Mehrkomponentensystem) raten. Habe meine damit auch lackiert (bis auf den Tank) obwohl ich keinen Flex-Zusatz benutzt habe sind bislang keine Probleme aufgetaucht bezüglich Rissen o.ä. in den Seitenteilen.
    Ist von der Verarbeitung auch sehr gut, nur Vorhandensein einer Spritzpistole ist natürlich Bedingung.
    Firma des Lackes war Lesonal gibt aber noch viele mehr wie z.B. Glasurit usw. Bezogen habe ich den über den Autoteilefachhandel.
    Gibt für die prof. Lacke auch viele Komponenten für Problemuntergründe wie halt flex-Zusätze, hochwertige Spritzspachtel/Filler, Haftvermittler usw. Vielleicht beim Kauf mal den Händler fragen wozu er rät, denn beim Kauf im Fachhandel gibs meist Beratung dazu :aha:

    Ich würde anstatt WD40 lieber etwas Graphitfett o.ä. nehmen. Die Schmiereigenschaften von WD40 sind ein wenig solala.
    Montagehilfe wäre mir nicht bekannt.
    Bei mir hat das sonst eigenlich immer so geklappt.
    Das die Ringe etwas höher stehen ist normal, da sie mit Vorspannung eingebaut werden müssen.
    Sind an den Außenkanten der Bohrung wo die buchsen reinkommen scharfe Kanten/Grate. Wenn ja sollten diese entfernt werden.
    Ist der Motor zerlegt oder noch zusammengebaut?

    Schon mal danke für alles hilfreiche.
    Bedüsung muss ich sowieso ändern, Standgasschraubenunterschied wurde wahrgenommen (wenn der Unterschied in der Verlängerung an der einen Verstellung besteht ).
    Hatte nur Angst das sich im Inneren Konstruktionsunterschiede verbergen könnten.

    Ja die Leistung wird am Rad gemessen (wo den sonst :D ). Dazu kommt aber noch die Verlustleistung die sich aus Reibungsverlusten im Antriebstrang zusammensetzt. Diese lässt sich durch ziehen der Kupplung und die dann auf die Reibrolle wirkenden Bremsmomente des Antriebsstranges bestimmen.
    Beide Kurven werden addiert und voila Leistung an der Kupplung.


    Die Kuven in der Motorrad sind Kupplungsleistung.
    Allerdings ist das mit den letzten paar PS immer so eine Sache des Messverfahrens. Haben wohl auch eine neue Messmethode wodurch 2Ps mehr herauskommen.