• Hallo,


    das ist hier aber völlig aus dem Zusammenhang heraus gerissen:
    Ich empfehle auch immer 102 Oktan bei getunten Motoren. Bei Serie kannst natürlich locker "normalen" Sprit fahren.


    Aber wer fährt schon Serie :nixweiss:


    Was die Haltbarkeit generell angeht: Schon ein Unterschied für die Kurbelwelle auf dauer ob die Mühle bei 11000 zumacht oder erst bei 12000. Genauso ob 60 oder 70 PS anstehen. Und ob rumgegurkt wird oder immer volles Rohr (zB Rennstrecke).


    Sich hier hin zu stellen und zu behaupten es reicht Normalbenzin und erst mal in den Karren reinzukucken wenns rasselt kann halt auch teuer werden.


    Fazit für mich: Hat der Karren Serienleistung kann auch wie Serie damit umgegangen werden. Sicher ist man dann aber auch nicht.
    Kommt aber in Richtung >70 PS muss man halt auch etwas mehr Service einplanen, entscheidend für den Verschleiss ist ja die aktuell anliegende Leistung nicht die die der Karren ursprünglich mal hatte :nuts:


    Und wer sich Tuningkram leistet und dann wegen den Kosten für hochoktanigen Sprit oder 0,7 Liter Getriebeöl rumjammert... :nuts:


    Gruß J-C

    Schieber- , Getriebe- , Motorgehäuse- und Kurbelwellenkiller

  • Hallo
    Mit einer RGV ist es , wie mit allem anderen
    Wer sein Zeugs nicht hegt und pflegt, wird halt in kurzer Zeit draufzahlen, das ist doch schon 100erte von Jahren soooooo Gruß

  • Zitat

    Original von Racing Aprilia
    Das ist recht unspektakulär! Solange alle „Verschleißteile“ regelmäßig und rechtzeitig getauscht oder repariert werden, kann man mit der RGV belieb viele Km fahren. „Verschleißteile“ deshalb, weil jetzt auch Teile dazu zählen, welche normal nicht kaputt gehen sollten.


    Interessanter wären Laufleistungen mit ungeöffnetem Motor, wie z.B. bei Omma!


    Da ist nichst hinzu zu fügen :teacher:

    Die globale Verblödung ist schlimmer als die globale Erderwärmung :teacher: