@ Hans
ich würde nen Firewire-Stecker probieren. Der geht einfacher rein weil kompakter
:biggrin:
Noch besser ist natürlich 2,5mm Stereo-Klinke weil spitzer. Aber da geht nicht so viel Volumen drüber. ![]()
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@ Hans
ich würde nen Firewire-Stecker probieren. Der geht einfacher rein weil kompakter
:biggrin:
Noch besser ist natürlich 2,5mm Stereo-Klinke weil spitzer. Aber da geht nicht so viel Volumen drüber. ![]()
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ZitatOriginal von vollifisch
Die Ladepumpe hat über die Drehzahl auch nur konstante Volumina .
Es wäre sinnvoll eine Volumenänderung in abhängigkeit der Drehzahl zu konstruieren , etwa
ein Großes Volumen bei Niederiger Drehzahl und umgekehrt, aber ob der Bauaufwand einen
großen Nutzen hätte![]()
Wäre vermutlich gar nicht so aufwändig: Eine "Dose" ans Kurbelgehäuse, drinnen ein Kolben, der drehzalabhängig das Volumen verringert - so ähnlich wie die ersten Honda Attac das auf der Auslaßseite hatten. Ich nehme an, dass mit so etwas schon herumexperimentiert wurde.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Carsten (Aachen-germany)
Interessant T.
... und damit dann je nach Wetterlage und Streckenayout ein brauchbares Setup rausgefahren.
Gibbet dazu einen Link, wie lange wurde damit gefahren oder wurde das nur in Tests eingesetzt?
Gruß
Carsten
Der Sinn der Übung war eigentlich der, dass man damals mit dem "Bleisulfat pur", also ca. 128 Oktan Sprit ziemlich heftige Verdichtungsverhältnisse hatte. Die Kalotten hatten 7,4 ccm und weniger! Prob war, dass die Motoren bei höheren Drehzahlen sozusagen gegen die Wand liefen, deshalb hat man versucht in diesem Bereich die Kalotten zu vergrößern, einfach um freies rausdrehen zu ermöglichen. Jedenfalls war das bei den inoffiziellen "Weks" - Yamahas des Belgarda Teams so. Allerdings erst zwei Jahre später.
und auch verworfen wurde, weil die "Dose" schlichtweg strömungsungünstig ist (das, was man durch das erhöhte Volumen gewinnt, wird durch das bescheidene Strömungsverhalten wieder vernichtet)
ZitatOriginal von fischergeiz
und auch verworfen wurde, weil die "Dose" schlichtweg strömungsungünstig ist (das, was man durch das erhöhte Volumen gewinnt, wird durch das bescheidene Strömungsverhalten wieder vernichtet)
Naja, das Prob könnte man bei einer solchen Lösung eines variablen Kurbelgäuse relativ simpel in den Griff bekommen, indem man eine solche "Dose" einfach radial anordnet. Etwa wie nen Drehschieberdeckel, halt nur verschiebbar.
Wie wärs mit ner "Einlasssteuerung" die einfach die Steuerzeiten ändert
Damit lässt sich die Einlassresonanz auch in verschiedene Drehzahlbereiche versetzen
Das gekoppelt mit ner vernünftigen Auslasssteuerung sollte n schönes Drehzahlband geben ![]()
Ne Dose ans Kurbelgehäuse flanschen sollte gehen, die Frage ist ob sich der Aufwand lohnt..
Nun off topic..
Eine Radial oder Axial - Pumpe wäre würde die Bedingung nach mit der Drehzahl steigender Fördermenge erfüllen Chrysler hat sowas an einem erprobt guten 2.Versuchsmotor verwendet.
http://www.allpar.com/neon/stroke.html
Ansauglänge verändern wäre natürlich elegant wird allerdings bei Membranmotoren kaum irgendwas bringen, bei Drehschiebern oder Kolbengesteuerten wohl eher, allerdings sehr aufwändig.
Einfacher wäre wohl ein Verstellbares Volumen in der Saugleitung, der Effekt wird (rein laientheoretisch) ähnlich einer Ansaugleitung mit veränderlicher Länge.
Verstellbare Einlasssteuerzeiten wären was feines nur abartig aufwändig, wüste nicht das sowas jemals erfolgreich umgesetzt wurde(beim 2t, 4thaben sowas inzwischen gelegentlich).
Gruß
Florian