Wenn eine Partei antritt, einen amtierenden Bundeskanzler abzuwählen,
dann muß diese Partei einen Kandidaten hinstellen, der sehr überzeugend ist,
für große Bevölkerungsteile wählbar ist, keine Nachteile bzgl. Herkunft,
Religion, Geschlecht, Aussehen hat und ein gutes Programm und eine
ebensolche Mannschaft hinter sich hat.
Mit einem Prof. aus ...... und dessen offensichtlich nicht abgestimmtem
Steuerkonzept "auf Grund zu laufen" und dann einen Helfer, der früher einmal
abgesägt worden ist, als "Blindenhund" anzustellen, das lässt fast vermuten,
dass interessierte Kreise nicht unbedingt bereit sind, zu vergessen, auf
welche Art und Weise Frauen an die Macht kommen können!
Und ich lach mich krank, wenn unser bayerischer ex-Kanzler-Kandidat jetzt
plötzlich sagt, er sei bereit nach Berlin zu gehen!
Er sagt aber nicht, als was!
Ein Schelm, der Böses dabei denkt!
Als Kanzlerkandidat natürlich, wenn die Dame abgeschossen ist!
Racepa