Ist im Denkansatz schon richtig mit dem Pendel und funktioniert auch hervorragend - bei Schiffen als Neigungsmesser!
Nur der kleine, aber entscheidende Unterschied ist der, dass Schiffe relativ langsame Kurven fahren. eine Moto GP-Maschine aber etwas schneller und so kommt dann die blöde Fliehkraft ins Spiel, die den Zeiger / das Pendel auslenkt.
Und da wird es erstmal richtig interessant!
Hat man die Kurvengeschwindigkeit, kann man die Fliehkraft in einen Rechner eingeben und dieser berechnet dann diese Abweichung!
Aber dann braucht man bald einen Einachs-Anhänger für den Rechner!
Sorry!
Racepa