klar hab ich recht! :-)
ja das iss ne denksportaufgabe! am anfang macht man da fehler... hab auch schon einen trainingstag in den sand gesetzt weil schrauber und fahrer aneinander vorbeiredeten! iss also "normal" tetsuja...
SC
klar hab ich recht! :-)
ja das iss ne denksportaufgabe! am anfang macht man da fehler... hab auch schon einen trainingstag in den sand gesetzt weil schrauber und fahrer aneinander vorbeiredeten! iss also "normal" tetsuja...
SC
thz für die aufmunterung
zu dem link den uns stuart zeigte:
warum soll man denn nicht bei der leerlaufschraube anfangen udn sich dann zu nadel udn dann zu hd arbeiten
so wie es beschrieben wird , müsste man nadel und hd doch doppelt einstellen.
ich kann mir vorstellen das der verschleiß sehr hoch ist bei der geschilderten methode.
ist das zu vernachlässigen oder muss man da schon sehr aufpassen.
mfg
So, kamen ja doch einige Antworten. :)
tetsuja
Erstmal...
Meine Antwort vorhin war vielleicht etwas hart gewesen, aber mich hat es etwas verärgert - denn sowas wollte ich eigentlich nicht hören.
wie gesagt, ich bin mit de rFrage in dieses Forum gekommen, weil es andere Foren gibt bei denen man einen hinweis auf die Kontrolle der Ölpumpe bekommt wenn man bemerkt das der Motor nicht fett genug betrieben wird.
Nun zur Sache mit den Verwirbelungen.
Daran habe ich auch bereits gedacht, jedoch gehofft das sich die Verwirbelungen nicht so sehr bemerkbar machen würden, denn am Schieber befindet sich zwar zur Auslassseite zu eine gerade Kante, jedoch auf der anderen eine Rundung.
Dadurch allein sollten doch Verwirbelungen schon verringert werden - ansonsten würden die Verwirbelungen erst zu Ende sein wenn das Gas voll aufgerissen ist und der Motor müsste vorher eigentlich durchweg schlecht laufen / abstimmbar sein.
Das einzige wo ich Zweifel hatte war die Strömungsgeschwindigkeit, aber die müsste sich ja logischerweise entsprechend der Schieberstellung verhalten und demnach die gleiche sein wie im 28er Vergaser - zumindest an der HD, und das ist die einzige Stelle wo es darauf ankommt, denn dort beeinflusst sie ja direkt die Menge des zur Verfügung gestellten Gemisches.
So... Mit dem Nadelclip habe ich schon experimentiert, aber das ist keine optimale Lösung.
Damit läuft sie zwar obenrum etwas fetter, aber säuft mir fast ab wenn ich aus niedrigen Drehzahlen beschleunige.Eventuell könnte ich es mit der Nadelstellung auch hinbekommen, aber ich müsste den Clip so setzen das er zwischen 2 Rillen sitzen würde - und das geht ja schlecht.
Deshalb vermute ich mal das es sich um ein Problem der Kombination von Nadel und Düsenstock handelt.
Und vielen Dank für den Link, ist echt informativ - vor allem nochmal für die Höchstgeschwindigkeitszweifler hier das dortige Beispiel mit 17mm Anschlag bei 34er Vergaser:
Zitat:
"Wer es noch nie gemacht hat, wird verblüfft sein, wie schnell die Maschine immer noch geht, obwohl sich der Vergaser nur noch halb öffnen läßt. Es ist schon viel, wenn eine Maschine dabei 15% ihrer Höchstgeschwindigkeit verliert, meist sind es nur 10%."
Damit sollte meine Höchstgeschwindigkeit von 150-160 lt. Tacho doch ein wenig realistischer anmuten,oder nicht?
muss ich mucksmäuschen still anerkennen
gehe mal davona us das du a1 hast und deshalb nicht offen fährst:
würde dir folgendes empfehlen:
ein freund musste seine mito auch per gasanschlag drosseln wegen a1
und hatte auch arge probleme mit der abstimmung
wir haben das folgendermaßen gelöst
im fahrezugbrief steht drinne, dass dein mopped per gasanschlag gedrosselt ist, also wenn jemand am gas dreht wird er merken das der weg sehr kurz ist.
wir haben bei seiner mito (geht bei rs auch) den lcihtschlater,w o auch die bowdenzug führung drinne ist aufgemacht udn geschaut welche stellung der sichelförmige gas-griff bei vollgas hat.
nun haben wir ein loch von links in die armatur gebaut und ein kleines stück metall in stift form (schwarz) dadurch geschoben. nun kannst du den gasanschlag entfernen und je nach laune den stift herausziehen wir haben es über einen magneten gelöst
man sieht diesne stift nicht (selbst bei genauem hinschauen ist er schwer zu erkennen) udn du bist dein problem mit der abstimmung los).
mfg
leider illegal! du wirst nie genug luftdurchsatz bei halber schieberstellung erreichen wie mit dem offenem 28er.wenn du grösser bedüst wird sie zu fett und "säuft ab"
Hmm,
hast recht - den schein habe ich.
Wäre auch eine Möglichkeit mit der Bastelei am Griff, aber wenn dann mal was passiert und man den Bock mitnimmt/zerlegt und da nix im Vergaser drin ist... :-/
Aber damit werd ich mich trotzdem mal näher beschäftigen, Schließlich ist das ja eine auslegungssache ob da nun ein 17mm anschlag reingehört oder der Anschlag auf 17mm begrenzt wird.
Ich hab mal in den Gaser reingeschaut und mir ist aufgefallen das die düsennadel wohl die verkehrte ist.
Normal ist wohl die K57, ich habe eine K23.
LD ist die 40er und ein DQ264 düsenstock ist montiert. (Weiß jemand ob der original ist???)
Denke mal die HD verändern wird es wohl nicht bringen, dazu fahre mit zu wenig Schieberöffnung, also werde ich mich mal mit der LD beschäftigen.
Da Teillast und Leerlauf optimal sind kann es eigentlich nicht schaden dort etwas fetter zu bedüsen, vielleicht spielt es bei der Schieberöffnung die ich habe noch ein wenig mit rein und das Gemsich wird obenrum etwas fetter.
die Kerze ist ja nicht richtig weiß, sondern eher grau - es fehlt also nicht soooo viel zum guten Gemisch.
Aber ich habe auch mal gehört das man rehbraun wohl nur mit verbleitem Sprit erreichen kann - naja, aber es gibt glaub genug Leute die das auch mit bleifrei geschafft haben. :-/
ZitatOriginal von stuart
leider illegal! du wirst nie genug luftdurchsatz bei halber schieberstellung erreichen wie mit dem offenem 28er.wenn du grösser bedüst wird sie zu fett und "säuft ab"
mir würde es völlig ausreichen wenn ich bei ca. 20mm Schieberöffnung (soviel öffnet sich meiner trotz Anschlag) genau das Gemisch in den Motor bekomme wie beim 28er bei 20mm Schieberöffnung.
Und das muss realisierbar sein - wenn nicht, warum denn nicht?
Vergaser ist doch Vergaser, oder?
Der 28er ist so bedüst und benadelt das er Standgas,Teillast und Vollastbereich auf 28mm weg realisiert.
Der 34er macht nichts anderes, nur eben auf 34mm.
Das Gemisch sowie die Gemischmenge sollte bei beiden gleich sein, ansonsten würde ja der Motor nicht laufen.
Da ein 28er Vergaser für eine ungetunte RS 125 völlig ausreicht sollte es doch annähernd möglich sein mit einem 34er Vergaser und entsprechender Nadel/Düsenbestückung auch bei 20mm Öffnung noch annähernd die Leistung zu erreichen wie eine RS 125 mit 28er vergaser hat,oder?
Selbst mit einem 28er Vergaser muss man doch das Gas nicht komplett aufreißen um Höchstgeschwindigkeit zu erreichen...
Wenn ich da einen Denkfehler drin habe, dann wo?
Dann bau doch zunächst mal die originale Nadel ein.
Wenn Du dann noch Probleme hast, dann zeichne an der Nadel an, in welchem Bereich diese in die Nadeldüse eintaucht, also das Gemisch beeinflußt!
Wenn Du diesen Bereich dann ganz vorsichtig mit feinem Schmirgelleinen, die Nadel dazu in Drehbank oder Bohrmaschine eingespannt, etwas dünner machst, kannst Du weiter probieren.
Kostet Dich höchstens eine neue Nadel, ist ja nicht die Welt, und Du bekommst neue Erkenntnisse!
Im Grunde ist es aber für einen gedrosselten Motor unsinnig, einen größeren Vergaser zu fahren!
Größerer Durchmesser bringt oben, wo ich es brauche, mehr Gasdurchsatz und damit mehr Leistung.
Dies wird wiederum erkauft durch eine schlechtere Gasannahme im unteren Bereich, weil die Strömungsgeschwindigkeit der Luft durch den großen Querschnitt nicht ausreicht, um genügend Sprit aus den Düsen zu saugen. Man braucht also untenrum höhere Drehzahlen um die gleichen Leistungen zu erreichen wie ein kleinerer Vergaser!
Racepa
hmm, habe gerade mal ein wenig nachgeforscht und festgestellt das sich die K23 und die K57 doch gewaltigst unterscheiden...
Grafik:
K23
A Dm=2,50
B Dm=1,80
C = 42
D -----
E -----
K57
A Dm= 2,50
B Dm= 1,40
C = 37
D = 2,232
E = 26
Daran kann man erkennen das die K57 Nadel anders abgesetzt ist um das Gemisch bereits ab der halben Schieberöffnung stärker anzufetten als es die K23 machen würde.
Außerdem ist mir gerade klar geworden warum ich bei mir das standgas nicht vernünftig einstellen kann und die Gemischsschraube keinen großen Einfluss auf das Gemisch hat.
Dem Typen der mir damals die Karre verhökert hat würde ich gerne mal im Mondschein begegnen.
Na gut, wenn es denn der originale Düsenstock ist benötige ich also die K57.
Dummerweise ist die gerade nicht lieferbar bei Stein-Dinse...
Woher bekommt man noch Dellorto Nadeln?
Ich habe mir mal was aus dem Netz besorgt was wohl das Originale setup des 34er ist:
Typ VHSB 34
Hauptdüse 160
Leerlaufdüse 40
Chokedüse 60
Düsennadel K57
Düsennadel Position Kerbe 2^
Schwimmernadelventil 40
Luftschraube (Grundeinstellung) Umdrehungen 1.5
Schwimmer Gramm 9
Schwimmerhöhe mm 6
Leerlaufdrehzahl 1/min 1500
Ansaugquerschnitt mm 34
Kann das jemand bestätigen?
Wenn ja, dann ist bei mir außerdem noch das falsche Schwimmerventil montiert, nämlich ein 30er statt dem 40er.
Das Schwimmerventil dient doch nur dazu den füllstand des Vergasers aufrecht zu erhalten,oder?
Wenn er mir also mit dem 30er bis jetzt nicht leer gelaufen ist sollte das ausreichen,oder?
Was gehört denn für ein Mischrohr/Düsenstock in den 34er rein wenn der in der RS 125 verbaut ist?
Ist DQ264 original?
Wäre wichtig, weil dann würde ich mir wenn das nicht hinhaut gleich noch ein passendes mitbestellen....
EDIT: Mein Vergaser hat kein Spritsieb mehr, ist das zwingend erforderlich oder nur eine zusätzliche Störungsquelle?