selbsttragender Höcker RGV/RS 250

Ich denke wenn das Ding einen guten Eindruck macht und dem richtigen Prüfer...

kann auch andersrum laufen!

wenn man einen tüvmann hat, der das prädikat "ingenieur" verdient, dann kann es manchmal auch hilfreich sein! ich hab hier einen, der zb. von den renneinsätzen auf den strassenbetrieb "schliesst"!

wörtliche aussage."wenn ihr diese felgenbreiten schon "Zig" jahre im rennbetrieb fährt, dann sehe ich da eintragungstechnisch keine probleme"!
ich gehe davon aus, dass eine vertrauensbasis zwischen tüvmann und fahrzeughalter geschaffen werden muss! bei derartigen projekten würde ich den tüvler von vorneherrein miteinbeziehen! lückenlose dokumentation sehe ich auch als sehr wichtig an! iss auch blöd wenn man dann zum eintragen kommt und "alles anders" aussieht wie abgemacht... dann fühlt er sich auf den schlips getreten ... iss klar.

was das angesprochene "freitragender-höcker-thema" angeht, würde ich auf jedenfall ein bruchfestigkeitsgutachten vorweisen! das muss nichtmal eins von "der" sitzbank selber sein, sondern könnte auch von einer materialprobe gleichen laminats und gleichen harzes stammen! zudem wollen sie immer was sehen das im unfallsfalle die splittereigenschaften nachweist! auch hier muss das kein splittertest der "realen" sitzbank sein!

derartig mit dokumenten gewappnet, sollte das eintragen bei einem fachkundigen, vielleicht "motorsport positiv gegenüberstehenden" ingenieur möglich sein!

gruss SC

Materialgutachten habe ich, allerdings lautet das noch auf meine Firma, und die gibt es nicht mehr.

naja... ich denke mal das das da mehr auf die info die aus dem gutachten hervorgeht ankommt, als darauf ob es die firma für die, oder mit der es erstellt wurde noch existent ist!

ich würde es so machen wie ich es geschrieben habe, und ich selbst habe sehr gute erfahrungen damit gemacht!

SC