Hallo! Ich lese hier schon eine Weile mit (was schon sehr hilfreich war) und habe mich jetzt auch mal angemeldet. Mein Name ist Ralf und ich wohne ca. 45 km nördlich von Frankfurt/M.. Ich bin in der Kfz-Branche beruflich groß geworden und immer noch dabei, allerdings nicht mehr in der Werkstatt. Geschraubt wird bei mir seit langer Zeit nur noch nach Feierabend, ist aber mein liebstes Hobby (außer Reifen abbrennen). Eigentlich fahre ich seit vielen Jahren hubraumstarke Viertakter, vor einigen Wochen habe ich mir jedoch noch einen Wunsch erfüllt, eine RGV250. Gekauft von einem jungen Kerl, TÜV fällig, kein original Lack mehr, Reifen fällig, aber sonst in einem brauchbaren Zustand. Nach einer KURZEN Probefahrt (das war wohl ein Fehler) gekauft, auf den Anhänger und nach Hause damit. Reifen und TÜV erledigt, zugelassen und los zum ersten Ausflug. Naja, man ahnt es evt. schon, die ersten Probleme haben nicht lange auf sich warten lassen. Ich möchte jetzt auch nicht so weit ausholen, nach stundenlanger Fehlersuche, Vergaser reinigen/einstellen, austausch von Verschleissteilen, viel lesen im Forum läuft sie jetzt schon viel besser als vorher, aber halt nicht immer. Schau mer mal, ich bin noch dran (obwohl ich schon bis an die Belastungsgrenze meiner Frau genervt war... ). Jetzt aber mal die erste Frage, bestimmt wisst ihr das: Vor der Batterie, direkt am Minuspol, kommt ein kleiner Kabelstrang hoch, einmal mit einer Masseleitung die direkt auf die Batterie geht, dann noch ein weiteres graues Kabel mit einem runden Steckverbinder ... für was ist das? Das war bei mir mit Isolierband umwickelt und hängt lose herum. ??? Mit einem Stromlaufplan bin ich der Sache auch nicht näher gekommen. Das Kabel hat evt. gar keine besondere Bedeutung, ich möchte aber so langsam mal alle Fehlerquellen ausschließen (und mit der RGV meinen Frieden schließen). Wenn sie mal läuft, mach sie schon Laune! :lol: Ralf