• Servus
    ich bin mir nicht sicher ob das genau stimmt aber es gibt 2 Möglichkeiten:
    1.Die Pickups sind Hallsonden und schicken ein Magnetfeldabhängiges(in diesem fal anders von der Drehzahl abhängig als das ich es mit der unten gemeinten Abhängigkeit meine, da die Spannung mit der Drehzahl nicht steigt) Spannungssignal weiter(eher unwarscheinlich da das signal auch noch von einem weiteren an der sonde anliegenden Strom abhängt und dazu müßten an jedem Pickup 4 leiter abgehen)
    2.Die Pickups sind Spulen und schicken ein Drehzahlabhängig hohes Spannungssignal weiter das SinusÄHNLICH ausehen würde hier ist die Spannund von der änderung des Magnetfeldes abhängig.


    Eine Rechteckspannung schicken aber beide nicht an die CDI denn die würde erst durch einen Schmitt-Trigger umgewandelt werden. So einer müßte meines Wissens in der Sapc sitzen da diese ja bei der RGV auch noch Drehzahlabhängig die Schieber und die Nebenluft... ansteuert.



    Gruß Lnc der nicht grade ein Talent im Dinge erklären ist

  • Als o übersetzt heist das soviel wie daß die cdi(12v)spannung erhöht und ladungen in einem kondensator bis zum zündzeitpunkt speichert. der digital angesteuerte src(gleichrichter???)gibt dann zum zündzeitpunkt einen entladekreis(über die primärwicklung der zündspule)für den kondensator frei(über erdung)


    die pickups sprechen aber wie gesagt die (digitale) sapc an


    mal nebenbei wenn das alles so ist wi ich mir das denke die pickupsignale also getriggert werden kannst du den impulserzeuger auch an der rgv verwenden. dann hat der trigger nur seinen nutzen verfehlt. so ein trigger misst nämlich nur die eingangsspannung ständig und gibt erst ein low(0V) signal und ab einer bestimmten gemessenen spannung ein high(5V) signal ab und ich denke es tut das auch schon ab einem bereits vorhandenen 5V rechtecksignal



    gruß lnc

  • Hi Pepsi,


    wenn Du das genau wissen willst, aber kein Oszi hast, kannst Du das Sigal folgendermaßen aufnehmen und ansehen:


    Du leihst Dir von irgendeinem Jugendlichen einen MP3-Player mit Line-In Buchse (die zeichnet Spannungen zwischen 1 und -1 V mit 44100 Messungen/sec auf )und schließt das zunächst mit einen großzügig dimensionierten Spannungsteiler an den Pick-Up.
    Noch besser gehts allerdings, wenn Du ein Gerät hast, das .WAV statt .MP3 aufzeichnet.
    Anschließend das Signal auf den Rechner bringen und mit Goldwave (=Free- oder Shareware) ansehen.
    Bei meinen Oldtimern funktioniert das ganz gut, aber an der RGV habe ich noch nix aufgezeichnet. Der Vorteil ist auch, dass das Gerät so klein ist, dass man bequem damit bei Probefahrten aufzeichnen kann.


    Gruß, Stefan Bigalke

  • Moin Pepsi,


    den unteren Widerstand 470 Ohm und der obere 470 kiloOhm. Dann schrittweise den oberen kleiner machen.
    Man kann dabei die "Loop" Funktion nutzen und mit Ohrknopf lauschen, ob das Signal schon hörbar wird. Wenn nicht - den nächstkleineren Widerstand einstecken.
    Dafür eignet sich besonders gut eine Experimetier-Steckplatine. Schenk doch Deiner Tochter auch noch den großen Komos Experimentierkasten zu Weihnachten. Dann hast Du auch gleich noch eine Auswahl an Widerständen :winking_face:

    Wenn das Weihnachtsgeschenk für Deine Tochter noch nicht gekauft ist, dann empfehle ich einen gebrauchten Sony Minidisc-Recorder. Der kann .WAV aufzeichnen und wirft nicht die gehörunrelevanten Anteile zur Datenkomprimierung raus.
    Ansonsten ist die Messwerterfassung via Soundkarte nicht gerade eine neue Idee. Der Trick ist nur, die Daten auf Kleinstgeräten aufzuzeichnen.


    Link zur Messwerterfassung durch Soundkarten:
    http://www.schule-bw.de/unterr…ess/soundkarte/index_html
    ... Und auch sonst wundert man sich, was Google bei "Soundkarte Goldwave" hergibt.


    Gruß, Stefan Bigalke