Der Vorbesitzer ist damit wohl einige Zeit ohne Schäden in der IGK unterwegs gewesen, sollte kein Problem sein. Die #250.2 ist ja ohnehin mehr als Backup- oder Regenmopped gedacht, damit ich mir das mitschleppen von Unmengen an Ersatzteilen zur Rennstrecke sparen kann. Ich stecke jetzt halt alles zusammen
Richtig, der Trend geht zum Zweitmoped!
Der Vorbesitzer ist damit wohl einige Zeit ohne Schäden in der IGK unterwegs gewesen, sollte kein Problem sein. Die #250.2 ist ja ohnehin mehr als Backup- oder Regenmopped gedacht, damit ich mir das mitschleppen von Unmengen an Ersatzteilen zur Rennstrecke sparen kann. Ich stecke jetzt halt alles zusammen
Hmmm... Eigentlich war ein Kolbenschaden das erste was ihm passiert ist. 
Und genaugenommen wars die Jolly die dieser langhaarige Klugscheißer© mal eben als erstes verdächtigte 
Na sowas aber auch 
Hmmm... Eigentlich war ein Kolbenschaden das erste was ihm passiert ist.
🤔 Ich habe Jesper garnicht als langhaarig in Erinnerung?
Der Zustand der Dämpfer ist allerdings desaströs:
Mal so als Tipp für die Dämpferwolle:
Günstige Steinwolle aus dem Großhandel oder Baumarkt tut's in jedem Fall auch eine gewisse Zeit sehr gut. Habe ich früher auch immer bei meinen selbstgebauten Anlagen gemacht. Die Preise für "richtige" Dämpfererwolle ist ja ein Witz.
Gruß Martin
Schon fertig, ich hatte noch einen Sack Dämmwolle rumliegen. Die Jolly Konstruktion, ohne irgendwelche Nieten aufzubohren die Dämpfer öffnen zu können, finde ich 
Schon fertig, ich hatte noch einen Sack Dämmwolle rumliegen. Die Jolly Konstruktion, ohne irgendwelche Nieten aufzubohren die Dämpfer öffnen zu können, finde ich
Wie geht das? Haben die ein Schraubgewinde? 
Die Hülle ist einfach über die 3 Stehbolzen am Siebrohr befestigt, wird einfach darüber geschoben (siehe oberes Bild im offenen Zustand). Die Hülle hat eine vierte Zusatzbohrung, um ggf. mit einem Dorn nachzuhelfen. Ich finde das Design clever
Hier besser zu erkennen, wie das gelöst ist (Hat auch den Vorteil, dass man Kampfspuren einfach nach hinten drehen kann). Die Hülle wird über die Stehbolzen geschoben, und mit dem Flansch verschraubt:
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Wie bei den orginalen Cagiva Mito Endtöpfen, dort ist die Endkappe zur Hülle sogar mit einem O-Ring abgedichtet
